Stihl Motorsense, nur welche?

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Ich nutze zur vollsten Zufriedenheit den Stihl FS260CE mit dem Stern und habe mir noch einen Umbausatz "Häckselmesser und Schutz" gekauft. Damit machen sogar Schneisen in Brombeeren richtig laune.
 
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Akkugeräte haben sicher Vorteile. Mich stört, dass der Akku bei sporadischem Einsatz auch zwischendurch gepflegt werden muss. Außerdem dürfte mir die Betriebszeit zu gering sein. Gerade die Heckenschere läuft bei mir schon mal 4-6h am Tag, mit nur kurzen Pausen.

Den Gestank finde ich mit dem Sprit von Stihl oder Aspen nicht so schlimm.
Ich will hier kein Akku-Fass aufmachen, aber du hast recht, wenn du 4-6 Stunden Hecken schneiden musst, da wär ich sicher auch beim Benziner.

.... btw, um die 4-6-stundenhecke beneide ich dich nicht!

Gruß

HWL
 
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... btw, um die 4-6-stundenhecke beneide ich dich nicht!

Ich mich auch nicht ;) , ist demnächst auch wieder fällig

Wenn ich schon mal daran bin, dann versuche ich auch vieles auf einmal zu erledigen. Hab eine lange Hecke an der Grundstücksgrenze und einiges auf dem Grundstück, was mit der Heckenschere am besten zu schneiden ist.

Ich sag mal so, nachdem ich das Angebot vom Gärtner gesehen habe, hat sich die Stihl Heckenschere schon beim ersten Ansitz amortisiert und es ist noch nett etwas übrig geblieben... Bin allerdings auch schneller, als das was er damals angeboten hat.

Und als Schreibtischtäter schadet mit solche Arbeit ab und an sicher nicht ;) Nur die Hundescheiße am Weg hinterm Grunstück vor der Hecke nervt regelmäßig.
 
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Gerade zum Heckeschneiden sind die Akkugeräte praktisch, denn der Betrieb der Heckenscheren fordert wenig Leistung. Mit zwei 300er Akkus, die man wechselnd lädt, ist ein Dauerbetrieb möglich. Das ist -zumindest für uns Schreibtischtäter - deutlich angenehmer als die HT81 etwas kürzer stemmen zu dürfen.
 
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Ist halt immer die Frage was man braucht. Wenn ich am Freischneidern bin rennt das Teil auch mal den ganzen Samstag, danach ist man dann fertig, die Schneisen sind dann aber auch alle gemäht ;)

Da fang ich halt nicht mit Akkus an, sonst muss ich wahrscheinlich einen 4-stelligen Betrag nur in Akkus verbrennen. Da läuft bei mir ein FS350er mit Faden fürs Gras und an den paar Stellen wo ich bei uns vor allem Staudenknöterig "fällen" muss, kommt der Stern drauf. Der läuft mit Aspen Fertigmische, der lief bisher auch über den Winter immer absolut problemlos an. Und wenn nicht hab ich einen Stihl Partner zwei Dörfer weiter. Das Ding wird für den TE aber wahrscheinlich schon to much sein.

Ich bin aktuell am überlegen ins Kombi System zu investieren, Säge mit AP Akkus ist schon im Bestand, weswegen ich u.a. aktuell über das Akku Modell nachdenke. Da bräuchte ich primär Hochentaster und Heckenschere zum Schneisen freihalten und noch den Laubbläser für die Pirschwege. Dadurch das die Verwendung eher selten wäre und nie wirklich lange, bin ich da am überlegen auf Akku zu setzen.
 
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Es erhöht die Elastizität und dadurch reißt der Faden nicht so leicht Und man verteilt dadurch auch weniger Plastik in die Botanik. Mach ich schon seit Jahren so, der „Mehraufwand“ bei der Lagerung lohnt sich für mich auf jeden Fall und beruhigt das grüne Gewissen ein wenig mehr 😉
 
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Gerade zum Heckeschneiden sind die Akkugeräte praktisch, denn der Betrieb der Heckenscheren fordert wenig Leistung. Mit zwei 300er Akkus, die man wechselnd lädt, ist ein Dauerbetrieb möglich. Das ist -zumindest für uns Schreibtischtäter - deutlich angenehmer als die HT81 etwas kürzer stemmen zu dürfen.
So mache ich das und die Hecken ums Haus erfordern ein paar Stunden Einsatz am Stück. 54V Schere mit zwei großen Akkus, nicht von Stihl.
 
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Was hat sich da elektrisches von Stihl bewährt? Bei mir müssen hochgewachsene schlecht gepflegte Waldwiesen mit 250m² geschnitten werden und mit Brombeeren und Gras bewachsenen Rückeschneisen frei gehalten werden. Also auf jeden Fall mit Messer.
Ich kann die Stihl HLA 56 empfehlen. Vor 3 Tagen gekauft und jetzt bin ich freischneidsüchtig.jeden Tag min 1 Std im Einsatz...ist zwar die heckenschere , aber bestens geeignet fürs Revier.Mannshohes Gras , Brombeeren, und gleich die Äste mit . Ein träumchen. Habe mehrere Geräte für den Akku. Top.
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Gerade zum Heckeschneiden sind die Akkugeräte praktisch, denn der Betrieb der Heckenscheren fordert wenig Leistung. Mit zwei 300er Akkus, die man wechselnd lädt, ist ein Dauerbetrieb möglich. Das ist -zumindest für uns Schreibtischtäter - deutlich angenehmer als die HT81 etwas kürzer stemmen zu dürfen.

Bin erstaunt, dass man den Akku genau so schnell voll wie leer bekommt. Am Haus wäre das ja durchaus gangbar. Wie lagerst Du die Akkus und müssen die zwischenzeitlich mal nachgeladen werden?
 
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Die Heckenschere haben wir im Revier für den Hochentaster. Der Freischneider ist separat.
 
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Hab mir fs46 gekauft. Tolles Gerät und springt mit dem Stihl Benzin immer gut an.
Der Lärm hat mich gestört und konnte günstig nen Stihl fsa57 akku kaufen. Seither verwende ich zu 95% nur noch den und mit Polycut Kopf. Geht echt gut und der 20er Akku hält gute 40 Minuten.Nur alle paar Wochen kommt der Benziner bei den größeren Sachen außerhalb vom Zaun zum Einsatz. Da hab ich Stern drin.

Robert
 
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Da hier ja öfter Kombigerät genannt wurde, ich habe jahrelang mit einem KM 55 mit Messer Weidezäune frei geschnitten. Längeres arbeiten mit dem Rundgriff ist eine Katastrophe. Da ist ein richtiger Freischneider mit dem Fahrradlenker-Griff viel angenehmer.
Der KM für kleine Einsätze und mit Hochenentaster ist an sich soweit ok.
 
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Bin erstaunt, dass man den Akku genau so schnell voll wie leer bekommt. Am Haus wäre das ja durchaus gangbar. Wie lagerst Du die Akkus und müssen die zwischenzeitlich mal nachgeladen werden?
Nach Erwerb lagerten die Akkus stets an dem ihnen zugedachten Platz im Haus...
Wir nutzen derzeit die Motorsäge, einen Kantenschneider, Heckenschere und Heckenschneider mit 2 x 300er Akkus. Faktisch stecken die Akkus meist in den Geräten und werden bei Bedarf geladen. Im Winter lagern sie im Haus. Das läuft seit 2018 völlig unproblematisch. Leistungsverluste durch Lagerzeit haben wir noch nicht festgestellt. Die Motorsäge nutzt man sowieso immer mal.

Vor geplanten Einsätzen der Motorsäge und beim Schneiden der längsten Hecke sind beide Akkus voll geladen. Solange eine Stromquelle verfügbar ist, können wir durchgehend mit unseren Geräten arbeiten.

Die Heckenschere muß stets gut gereinigt werden. Ist das Schermesser verharzt, hat sie Anlaufschwierigkeiten.

Der Einsatz des Heckenschneiders zum Rückschnitt von Brombeeren und längerem Gras ist tatsächlich sehr praktisch. Hochsitze lassen sich äußerst bequem freischneiden. Aufgrund des geringen Gewichts und der Ruhe beim Arbeiten, nutzen wir die Akkugeräte deutlich lieber und häufiger. Lieber etwas länger mit den Akkugeräten arbeiten als den Aufwand mit den 2-Taktern auf sich nehmen. Für schwerere Arbeiten können wir jedoch auf einen umfänglichen 2-Takt-Gerätebestand zugreifen. Nüchtern betrachtet haben wir alles doppelt und dreifach.

Wir haben uns für das Stihl-System entschieden, weil wir von deren Geräten noch nie enttäuscht wurden, es der örtliche Händler führt und die damals das größte Angebot an Geräten hatten. Heute würde ich mich intensiv mit dem System beschäftigen, dessen Akkuschrauber man nutzt. Makita z.B. hat ein sehr großes Angebot.
 
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15 Sep 2005
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Ich habe mir gestern eine kleine Akku-Kettensäge von Stihl gekauft.
Eigentlich wollte ich mir nur einen großen 30er Akku für meinen Laubbläser kaufen, bei den Einzelpreisen gabs die Säge + ein weiteres Ladegerät fast umsonst dazu..

Nun habe ich den Laubbläser und ne Kettensäge mit dem AK System sowie einen 10er und einen 30er Akku.

Denke dennoch dass ich bei dem FS bei Benzin bleibe. Wenn ich mich mal aufraffe mit dem Ding loszuziehen, dann meistens einen ganzen Tag lang..
In dem Laden wo ich gestern die Säge gekauft habe, kann man auch alle möglichen FS leihen.
Vielleicht probiere ich das mal aus und teste ein paar Modelle...
 

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