Jo will zur Versammlung schon wissen wovon ich Spreche. Mit meinem Anwalt spreche ich auch noch darüber.In erster Linie muss die Jagdgenossenschaft tätig werden. Die hat dir was verpachtet was zumindest temporär nur eingeschränkt nutzbar ist.
Moin,
bei mir wird dieses Jahr die Stromtrasse auf voller Länge durchs Revier gebaut . Dummerweise genau da wo jagdlich das meiste los ist.
Für die Ausfälle der Jagdlichen Erlebnisse möchte ich mich gerne fürstlich entschädigen lassen. So der Plan.
Hat da jemand Erfahrung zum Thema ?
Evtl sogar mit Tennet ?
Das muss aber sehr weit nördlich sein.Danke Leute, ist ja für jeden was dabei an antworten.
@ Cast
Bin nördlich von Göttingen. Hier sind die Standorte der Masten bzw die Bauplätze mit vielen Fähnchen markiert und die Büsche weg geschreddert. Boden Proben mit solchen Bohrern auf Ketten fanden schon letztes Jahr nach der Ernte statt.
Wie Lang dauert das wohl noch bis die loslegen ?
Bei mir würdest Du mit einer Freileitung offen Türen einrennen.Ich mische gar nichts. Ich bin als Senior Geologe in der Erkundung. Transnet oder Tennet hat den Einbau zur Auflage.
Ich kann dir versichern, außer den Feldgeologen vor Ort begleitet ein Team der Umweltbaubegleitung die Bohrungen und achtet auf Vögelchen, Äste an Sträuchern und die Haselmaus und zusätzlich ein Team für Bodenschutz.
Es gibt eine Zustandsfeststellung vor den Arbeiten und danach, also Beweissicherung.
Dann wird instand gesetzt oder entschädigt, wenn nötig.
Hier spielt Geld keine Rolle.
Die meisten Bauern/Eigentümer sind ziemlich entspannt. Querulanten gibts immer.
Nicht vergessen, geplant war eine Freileitung, wegen dieser Querulanten gibts jetzt ein Erdkabel, für den 10fachen Preis. Aber auch ds gibts wieder Einwände.
Aber Geld hat der Steuerzahler ja genug....
Da gehört einfach ein Gesetz zur Duldung größer Infrastrukturprojekte her, bei berechtigten Ansprüchen mit Entschädigung, in 3 Jahren wäre das Kabel in der Erde. Jetzt....