Subaru Forester

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Resume 250.000 Forester Diesel von 2014. Eigentlich super gelaufen. Was ist technisch nicht gut: zu langer erster Gang ( im Schlamm / im Schnee / bei Anhängerbetrieb). Nach ca 200.000 Ärger mit dem Russpartickelfilter. Oft zum Freibrennen in die Werkstatt bis ich die Nase voll hatte. RPF ausgebaut- eingesendet / reinigen lassen und wieder eingebaut. Wie neu. Neukauf? : Nein- aber nur weil zu klein und der erste Gang wäre Thema.
Der Forester als Diesel in Summe absolut in Ordnung. Der alte wird verkauft und es wird ein Toyota Hilux folgen.
 
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Gehöre ab sofort auch zu den Foresteristi. 2.0D von 2013. War am Ende der beste Kompromiss aus geländegängig, familientauglich und bezahlbar.
 
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Ich bin am überlegen mir eine Forester zu kaufen. In den Testberichten im Internet wird über die Anfälligkeit des Foresters viel geschrieben. Ist das wirklich so?

Waidmannsrast
 
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Wir können eigentlich nichts negatives sagen. ( Förster Diesel 2014 // 250.000Km // außer den geschilderten Dingen / erster langer Gang und dem RPF). Ansonsten nicht einen Werkstattbesuch außer Serviceintervalle.
 
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@Waidmannsrast

Wenns ein Neuwagen wird, gibts bis zu 8 Jahre und 200.000km Garantie, denke das sind eindrucksvolle Werte.

Gebrauchtfahrzeuge:

Der Benziner (um 150PS) gilt als unauffällig und grundsolide, aber auch als "lahme Ente". Wer einen gemässigten Gasfus hat kann damit klarkommen.

Der 240 PS Benziner ist m.E. eine ganz feine Sache, aber für die Jagd einfach zu schade und die Betriebskosten sind doch leicht erhöht, vor dem Hintergrund der aktuellen Kraftstoffpreise.

Der Diesel wird auslaufen in 2019/20, stellt aber für mich eine sinnvolle Alternative bei ca. 30.000km im Jahr dar. Hab noch den SHS -2013 mit Euro 5.

Bisher 164.000km fast nur die Regelwartung mit Bremsklötzen und Scheiben vorn bei 118.000km. Ein Sitzbezug wurde anstandslos auf Garantie erneuert, da eine Naht aufging.

Ich kann die langjährigen Siege in der Kundenzufriedenheit vollauf nachvollziehen, jedoch voll in die Ka..e greifen kann man bei jedem Fahrzeug, egal welcher Marke.
 
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Seit kurzem fahre ich nun auch einen Forster SJ Diesel, Bj 2013 in Ausstattung Sport :)

Nun meine Frage, macht eine Nachrüstung des Motorunterfahrschutz Sinn oder komme ich grundsätzlich auch so klar?
Das hängt von der momentanen Verschmutzung des Unterbodens ab. Ist er leidlich sauber, empfehle ich eine Behandlung mit Carlofon (Wekstattverzeichnis auf der HP), sowie die Radkästen mit Penetrant. Dann hast du viele Jahre Ruhe.
 

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Ich bin am überlegen mir eine Forester zu kaufen. In den Testberichten im Internet wird über die Anfälligkeit des Foresters viel geschrieben. Ist das wirklich so?

Waidmannsrast
Anfällig ist nur der Antrieb ( frühe Diesel, falsch eingestellte Gasventile) und das Rost- Hängepoproblem der ersten Varianten. Aber auch das ist händelbar. Die Subaru-Community ist absolut hilfsbereit und verfügt über geballte Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten zur Pflege der Forries. Ab 2012 ist alles picobello, es sei denn, im Rinzelfall wurde nur getreten und nie gepflegt. Boxer-Diesel sind momentan besonders günstig. Nutze die Dummheit der Lemminge, einen besseren Diesel gibt es nicht.
 
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Stimmt, hab ich. Bei meiner „huntergreen“-Edition war der schon vormontiert aber ich habe ihn schon schätzen gelernt im Gelände.
 
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Ich nochmal mit einer Frage zum Unterfahrschutz:

Stahl oder Alu?

Preislich ist der Alu laut Subaru Prospekt ja teurer, aber welcher ist nun empfehlenswerter? Gibt's hier im Forum Erfahrungswerte?
 
G

Gelöschtes Mitglied 12266

Guest
Ich habe bei meinem alten Stahl. Hat sich schon einige Male bewährt!
 
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Habe mir auch den Stahl-Unterfahrschutz montieren lassen (2.0D BJ 2013). Gewichtsunterschied sind nur 3kg. Müßte heute oder morgen aus der Werkstatt kommen, bin schon sehr gespannt!
 
S

Schorse2210

Guest
Der Benziner (um 150PS) gilt als unauffällig und grundsolide, aber auch als "lahme Ente". Wer einen gemässigten Gasfus hat kann damit klarkommen.

Moin,

ich fahre den 158PS Benziner aus 2007 mit LPG-Gasanlage und das seit 230.000km ohne
Nennenswerte Probleme, nur Wartung und Verschleißteile.
Einmal war er außerplanmäßig beim Händler, weil er immer wenn man an der Ampel stand
und im Gasbetrieb ausging, Diagnose: minderwertige Einspritzelemente für die LPG-Anlage.
Einspritzelemente wurden auf Kulanz getauscht, da Subaru bei der Erstausrüstung mal eine
Charge schlechte Einspritzelemente verbaut hat. Das anschließende einstellen des Ventilspiels
und eine Motordurchsicht übernahm Subaru auch, nach einem kurzen Gespräch mit dem Kundenservice, weil man die Ansicht der Werkstatt teilte, das die Einspritzelemente dafür
ursächlich sein könnten und man keinen unzufriedenen Kunden haben wolle. Was soll ich sagen,
das Telefonat hat mir 2300€ gespart. Ansonsten ist gerade bei 220tkm die Kupplung fällig gewesen und der Endtopf vom Auspuff dürfte den TÜV im Dezember auch nicht überleben.
Aber da das Auto im März 2019 schon seinen 12. Geburtstag feiert ist in dem Alter ein neuer
Auspuff denke ich kein Beinbruch.
Was die "lahme Ente" betrifft, er kann auch recht flott bewegt werden, aber dann fängt er das
Saufen an, was bei den LPG-Preisen aber noch zu verkraften ist, aber ich gehöre auch nicht mehr
zu den Heizern, dazu bin ich inzwischen zu alt.
Was ich absolut geil finde ist die in diesem Modell noch vorhandene Getriebeuntersetzung, die
für den Änhängerbetrieb, besonders wenn es mal mehr als ein Klaufix ist, das Fahren sehr entspannt macht und die Kupplung schont. Auch ist mit der Untersetzung ein schaltfaules Fahren
im Gelände gut möglich.

Rost finde ich an meinem Auto nur weil ich ihn selbst verursacht habe, weil ich mal mein
Hoftor gestreift habe, das habe ich aber vor kurzem wieder beseitigt.

Mein Fazit nach fast 12 Jahren Subaru Forester: ich werde das Auto fahren bis er oder ich nicht mehr kann, je nachdem was zuerst eintrifft.

WmH
Schorse
 
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Was ich absolut geil finde ist die in diesem Modell noch vorhandene Getriebeuntersetzung, die
für den Änhängerbetrieb, besonders wenn es mal mehr als ein Klaufix ist, das Fahren sehr entspannt macht und die Kupplung schont. Auch ist mit der Untersetzung ein schaltfaules Fahren
im Gelände gut möglich.

Hätten sie mal beibehalten sollen, denn die lange Übersetzung des 1. Gangs wird in Tests immer wieder mal bemängelt.
 
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Hätten sie mal beibehalten sollen, denn die lange Übersetzung des 1. Gangs wird in Tests immer wieder mal bemängelt.
Ja, dem kann ich beipflichten. Ich wollte es erst nicht glauben aber nach einer Testfahrt mit einem alten Forri musste ich feststellen, das es wirklich nochmal Nuancen besser ist, gerade im Anhängerbetrieb. Aber sonst: immer wieder Forri BD!
 

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