Suche Geländereifen 265/60 R 18

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Gelöschtes Mitglied 8180

Guest
Ich wechsel seit Jahren keine Reifen mehr, auf keinem meiner Fahrzeuge. Damit fange ich auch nicht mehr an.

Und falls das Wetter mal so seien sollte, dass ich Bedenken haben muss mit den Reifen nicht mehr durchzukommen, dann blein ich eben zuhause. ;)
 
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Ich wechsel seit Jahren keine Reifen mehr, auf keinem meiner Fahrzeuge. Damit fange ich auch nicht mehr an.

Und falls das Wetter mal so seien sollte, dass ich Bedenken haben muss mit den Reifen nicht mehr durchzukommen, dann blein ich eben zuhause. ;)
Es geht nicht ,,um's durchkommen", sondern das der Bremsweg, Seitendrift, usw. im Winter bei Schnee/Schneematsch Aquaplaning (unter7°Celcius) und Eis etc. nur mit einem ordentlichen Winterreifen ,,gemeistert" wird. Und mit dem zuHause bleiben ist das so eine Sache, wenn man an die Arbeit muss, Witterung ist nur im Extremfall ein Verhinderungsgrund.
Aber was einem wichtig ist, muss jeder für sich selbst entscheiden.
MfG.
 
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Ich hatte auf meinem Jagd-SUV bisher auch immer Sommer- und Winterreifen. Gewechselt habe ich immer selbst. War kein Problem.

Seit einem Jahr habe ich jetzt einen Jeep Grand Cherokee, den ich nur mit Winterreifen gekauft habe. Die werden im Sommer bei schneller Fahrt ziemlich heiß. Da einer oder mehrere Höhenschlag haben, muss jetzt was neues her.

Hier bei uns im Norden ist nicht mehr viel mit Winter. Schnee extrem selten. Glatteis auch selten. Deshalb sollte jetzt ein Allwetter AT-Reifen ausreichen.

TH
 
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@ TopHunter

Na ja, reine Winterreifen in unseren inzwischen fast "subtropischen" Sommern zu fahren (bzw. diese damit schnellstens zu schrotten!) ist keine wirklich glückliche/vernünftige Lösung..... Aber war Deine Entscheidung....

Aber zu Deinen neuen Reifen: Ich denke auch auf einem Cherokee mit guten AT-Reifen, die auch die Schneeflocke haben (wie eben der besagte KO2) dürfte man in Norddeutschland (außer vielleicht unmittelbar in den Mittelgebirgsregionen) im Normalfall ganzjährig klarkommen..... Ich fahre hier im Voralpenland den KO2 auf dem Defi auch im ganzen Jahr, wechsele nicht auf Winterreifen. Hat bisher immer ausgereicht. Ich muß aber auch sagen, wenn ich wirklich größere Touren im strengen Winter mache, es z.B. zum Skifahren in die Berge geht o.ä. dann nehme ich was "Moderneres"/Bequemeres/Schnelleres mit "echten" Winterreifen, aber auch von LR/RR;)..... Ist dann schon ein Sicherheitsthema.....
 
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Gelöschtes Mitglied 8180

Guest
Wattn Glück, dass ich der Chef bin, da gibt es keine Probleme auf der Arbeit.

Der Rest ist durch eine angepasste Fahrweise zu Regeln.
 
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@ TopHunter

Na ja, reine Winterreifen in unseren inzwischen fast "subtropischen" Sommern zu fahren (bzw. diese damit schnellstens zu schrotten!) ist keine wirklich glückliche/vernünftige Lösung..... Aber war Deine Entscheidung....

Aber zu Deinen neuen Reifen: Ich denke auch auf einem Cherokee mit guten AT-Reifen, die auch die Schneeflocke haben (wie eben der besagte KO2) dürfte man in Norddeutschland (außer vielleicht unmittelbar in den Mittelgebirgsregionen) im Normalfall ganzjährig klarkommen..... Ich fahre hier im Voralpenland den KO2 auf dem Defi auch im ganzen Jahr, wechsele nicht auf Winterreifen. Hat bisher immer ausgereicht. Ich muß aber auch sagen, wenn ich wirklich größere Touren im strengen Winter mache, es z.B. zum Skifahren in die Berge geht o.ä. dann nehme ich was "Moderneres"/Bequemeres/Schnelleres mit "echten" Winterreifen, aber auch von LR/RR;)..... Ist dann schon ein Sicherheitsthema.....
Die Winterreifen waren drauf. War ein Gebrauchtwagenkauf.
Autobahn fahre ich selten mit dem Fahrzeug.
Habe noch 3 andere zur Auswahl, ein weiterer SUV mit Sommer- und echten Winterreifen.

TH
 
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@cast

Servus,

Deine "härter-Prophezeiung" hat nichts explizit mit BFG oder dem KO2 zu tun. Das hat eher etwas mit der speziellen Gummimischung bzw. dem Aufbau von "echten" Geländereifen (also AT und MT) zu tun. Mein zuvor gefahrener AT2 von General, den ich fast 6 Jahre und gut 75.000 KM auf dem Defender gefahren habe wurde auch immer härter im Laufe der Zeit mit den entsprechenden Konsequenzen im Fahrverhalten..... Nicht überraschend für AT/MT-Reifen. Das war genau der Punkt warum dann neue Reifen fällig waren, bei mir eben dann der besagte KO2. Profil war z.B. noch reichlich vorhanden auf dem alten Reifen.....

Gruß

Du hast es nicht verstanden, der Goodrich ist von Hause aus ein Geländereifen und hart, er verschleisst kaum, so daß er meist zu lange gefahren wird, weil man ja keinen Verschleiß feststellen kann und dann beginnen die Probleme bei Nässe.
Möglicherweise ist das beim KO2 besser geworden, allerdings leiden dann mit Sicherheit die Geländeeigenschaften in wirklich rauhem, felsigem Gelände, denn dafür wurde er mal mit seinen verstärkten Flanken gemacht.

Wie hart der werden kann, hat ein Kollege damals am Cherokee feststellen können, nach 5 Jahren haben sie zwei Monteure gebraucht um ihn von der Felge zu bekommen...
 
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@cast
Ich denke eher Du hast es nicht verstanden.... aber geschenkt....

Ich bin völlig bei Dir das Geländereifen mit der Zeit hart werden was dann zu Problemen führt, nur dies läßt sich nicht nur auf BGF münzen.... haben andere Geländereifen anderer Hersteller auch.

Und was den KO2 angeht, ich halte ihn auch im Gelände, trotz der vergleichsweisen guten Straßenperformance, für einen Top-Reifen. Immer vor dem Gesichtspunkt das wir hier von "AT" reden. Die Geländeeigenschaften haben also erfreulicherweise nicht wirklich "gelitten"....

P.S. Ich fahre selbst schon wesentlich länger "offroad" wie das ich jagdlich unterwegs bin. Komme "ursprünglich" aus der "Landrover-Freak-Szene".....;)
 
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der Goodrich ist von Hause aus ein Geländereifen und hart, er verschleisst kaum, so daß er meist zu lange gefahren wird, weil man ja keinen Verschleiß feststellen kann und dann beginnen die Probleme bei Nässe.
Jo, da muss ich dir leider wieder mal Recht geben, so iss es. Der BF ist ein Top Allround/Geländereifen und hat wenig Verschleiß, als Neureifen durchaus 2-3 Winter fahrbar aber dann wird's wg. der Aushärtung ,,haarig" bei Glätte. Das Problem hatte ich mal bei Pirellis, die wurden auch ,,Knüppelhart" den konnte kein Stein was, aber auf Schnee:cry: :sad: huiiii....da ging ,,die Reise ab". Deshalb fahre ich im Winter auch Winterreifen.(y);) (Allrad ist kein Allheilmittel)
MfG.
 
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Auf dem Terrano habe ich den Goodrich nach 30 tsd Km runter gemacht, es wurde bei Nässe sehr schwierig den zu handeln.
Das war in den 90ern, ein Wagen mit Starrachse hinten, ohne ABS und ohne ESP, dafür mit Rancho Stoßdämpfer und Goodrich AT in 30x9,5 r15, traumhaft im Revier, ein Alptraum auf der Straße.
Deswegen vorsicht, wenn so ein Reifen mal 5 Jahre alt wird.

Ich schätze mal ich werde nächstes Frühjahr beim Erwerb neuer Felgen für den Sommer den neuen Cooper ATT auf den Vitara ziehen. Endlich ein AT in Seriengröße. Bin gespannt.
 
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der Goodrich ist von Hause aus ein Geländereifen und hart, er verschleisst kaum, so daß er meist zu lange gefahren wird, weil man ja keinen Verschleiß feststellen kann und dann beginnen die Probleme bei Nässe.
Möglicherweise ist das beim KO2 besser geworden, allerdings leiden dann mit Sicherheit die Geländeeigenschaften in wirklich rauhem, felsigem Gelände, denn dafür wurde er mal mit seinen verstärkten Flanken gemacht.

Kann ich von meinem Mitpächter so nicht bestätigen (G-Klasse, Mittelgebirgsrevier mit primär Schotterwegen): Trotz korrekten Reifendrucks halten die KO2 bei ihm vom Verschleiss her max. 15-20.000 km, wobei es ein reines Revierfahrzeug ist.

Ungeachtet dessen habe ich mir den BFGoodrich KO2 auch geholt, weil mich seine kombinierten Fahreigenschaften (bei mir 75% Strasse, Rest Mittelgebirgsrevier) überzeugt haben. Würde ihn mir jederzeit wieder kaufen!
 
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Auf dem Terrano habe ich den Goodrich nach 30 tsd Km runter gemacht, es wurde bei Nässe sehr schwierig den zu handeln.
Das war in den 90ern,...

....ist also mindestens 20 Jahre her und hat daher im Bezug auf dem aktuellen BF Goodrich NULL Aussagekraft.
 
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Auf meinem Jeep Grand Cherokee WH sind die neuen Reifen (Pirelli AT plus) jetzt montiert.
Wegen eines Plattfußes musste es jetzt schnell gehen.

Der TÜV hat meine größeren Reifen (255/60 R18) problemlos abgenommen und heute wurden sie bei der Zulassungsstelle eingetragen!
Alles ohne Probleme. Gesamtkosten ca. 165,-- €.

Die ersten 100 km Fahrt:
Auf der Landstraße, trocken: Die Reifen fahren sich sehr gut. Gute Federung, gute Seitenführung.

Bis ca. 90 km/h nicht lauter als die Pirelli Winterreifen. Wenn man schneller fährt, werden zwar die Abrollgeräusche nicht lauter aber man hört von den Reifen leichte Windgeräusche. Ob das von den seitlichen Profilnoppen kommt, kann ich nicht sagen.

Auf der Autobahn, trocken: Ab ca. 120 km/h fangen die Reifen an zu "rappeln" erst leise, was dann mit zunehmender Geschwindigkeit lauter wird.
Bei 160 km/h deutlich hörbar. Schneller bin ich nicht gefahren.
Das ist wohl dem doch sehr groben AT-Profil geschuldet.

Leider habe ich keinen zweiten Jeep mit neuen Nokian Rotiiva AT zum Vergleich.

TH
 
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