Hallo zusammen,
der ein oder andere kennt mich, aber dennoch kurz ein paar Infos zu mir
- 37 Jahre
- 2 Kinder
- 12 JJ
Ich dachte, ich frage, neben meinen anderen Kanälen auch hier im Forum nach. Evtl. ergibt sich über diesen Weg etwas.
Ursprünglich komme ich aus München, bin aber vor einiger Zeit in den Lkr. Ebersberg gezogen.
Ich habe noch einen BGS in einem etwas schwierig zu bejagendem Revier, wobei ich mich hiermit über die Jahre abgefunden habe. Sehr nah an München mit dem entsprechendem Besuchsdruck. Soweit kein Proble und auch nicht Grund für die Suche.
Warum suche ich nun nach einem neuen Revier? Eigentlich ganz einfach und aus meiner Sicht sehr traurig. Ich habe begonnen meine beiden Kinder zum Kirren mitzunehmen, mit ihnen durchs Holz zu gehen, Reviereinrichtungen instandzuhalten, etc.. Was man halt so außer jagen selbst so im Revier macht. Das findet der Beständer aber alles andere als gut und ließ mich wissen, dass ich dies doch bitte unterlassen solle, da Kinder nichts im Revier zu suchen haben... Verstehe ich nicht und teile dies auch ganz und gar nicht.
Zusätzlich hat sich die Verhaltensweise von kammeradschaftlich und freundschaftlich sehr stark zum Herrscherprinzip gewendet. Sprich vollkommene Willkür in allen Belangen. Geht soweit, dass die Freigabe für ein bestimmtes Wild schriftlich erteilt wird, man dann aber unter Beleidigungen nach Erlegung darauf hingewiesen wird, dass die Freigabe so nicht gemeint war. Weiteres Beispiel Revierarbeiten. Man macht zusammen was aus, steht mit allem und allen am Treffpunkt und bekommt dann mit 1 Std die Absage und man verschiebt es dann auf einen Tag wo außer ihm keiner Zeit hat.
Das alles ist für mich nicht mehr tragbar und verdirbt mir langsam aber sicher die Jagd. Um der Frage vorzubeugen: Gespräche haben daran nichts geändert.
Soviel zum Hintergrund.
Falls über diesen Weg ein Angebot kommen sollte, wären mir Vorab folgende Dinge wichtig
- kameradschaftlicher und freundschaftlicher Umgang
- meine Kinder können mit
- Wildbrettübernahme (nicht immer aber 2-3 Rehe pro Jahr wären schön)
- Keine Kleidungs- oder Waffenvorschriften (nein, ich laufe nicht im Volltarn durch die Gegend und nein, ich schieße kein AR15. Ich will nur keine Lodenkotze tragen und Drilling führen)
Ich kann dafür handwerkliches Geschick, den Willen zu kirren und auch sonstige Revierarbeiten durhzuführen, einen Hegebeitrag etc. zu zahlen, Material und Werkzeug und diverses andere, was sich persönlich sicher besser klären lässt, anbieten.
Einen Hund habe ich leider nicht und wird wohl laut meiner Frau auch nicht angeschafft.
Von Interesse dürfte auch sein, dass ich bevorzugt auf Raubwild waidwerke und ansonsten eher der Kochtopfjäger bin.
Neben EBE wären sicher auch die westlichen und nördlichen Teile RO, südliches ED oder LKr Müncheninteressant.
Falls Ihr etwas wisst oder habt schreibt mir einfach eine Nachricht. Dann kann man sich austauschen
Danke und Grüße
Lupo
der ein oder andere kennt mich, aber dennoch kurz ein paar Infos zu mir
- 37 Jahre
- 2 Kinder
- 12 JJ
Ich dachte, ich frage, neben meinen anderen Kanälen auch hier im Forum nach. Evtl. ergibt sich über diesen Weg etwas.
Ursprünglich komme ich aus München, bin aber vor einiger Zeit in den Lkr. Ebersberg gezogen.
Ich habe noch einen BGS in einem etwas schwierig zu bejagendem Revier, wobei ich mich hiermit über die Jahre abgefunden habe. Sehr nah an München mit dem entsprechendem Besuchsdruck. Soweit kein Proble und auch nicht Grund für die Suche.
Warum suche ich nun nach einem neuen Revier? Eigentlich ganz einfach und aus meiner Sicht sehr traurig. Ich habe begonnen meine beiden Kinder zum Kirren mitzunehmen, mit ihnen durchs Holz zu gehen, Reviereinrichtungen instandzuhalten, etc.. Was man halt so außer jagen selbst so im Revier macht. Das findet der Beständer aber alles andere als gut und ließ mich wissen, dass ich dies doch bitte unterlassen solle, da Kinder nichts im Revier zu suchen haben... Verstehe ich nicht und teile dies auch ganz und gar nicht.
Zusätzlich hat sich die Verhaltensweise von kammeradschaftlich und freundschaftlich sehr stark zum Herrscherprinzip gewendet. Sprich vollkommene Willkür in allen Belangen. Geht soweit, dass die Freigabe für ein bestimmtes Wild schriftlich erteilt wird, man dann aber unter Beleidigungen nach Erlegung darauf hingewiesen wird, dass die Freigabe so nicht gemeint war. Weiteres Beispiel Revierarbeiten. Man macht zusammen was aus, steht mit allem und allen am Treffpunkt und bekommt dann mit 1 Std die Absage und man verschiebt es dann auf einen Tag wo außer ihm keiner Zeit hat.
Das alles ist für mich nicht mehr tragbar und verdirbt mir langsam aber sicher die Jagd. Um der Frage vorzubeugen: Gespräche haben daran nichts geändert.
Soviel zum Hintergrund.
Falls über diesen Weg ein Angebot kommen sollte, wären mir Vorab folgende Dinge wichtig
- kameradschaftlicher und freundschaftlicher Umgang
- meine Kinder können mit
- Wildbrettübernahme (nicht immer aber 2-3 Rehe pro Jahr wären schön)
- Keine Kleidungs- oder Waffenvorschriften (nein, ich laufe nicht im Volltarn durch die Gegend und nein, ich schieße kein AR15. Ich will nur keine Lodenkotze tragen und Drilling führen)
Ich kann dafür handwerkliches Geschick, den Willen zu kirren und auch sonstige Revierarbeiten durhzuführen, einen Hegebeitrag etc. zu zahlen, Material und Werkzeug und diverses andere, was sich persönlich sicher besser klären lässt, anbieten.
Einen Hund habe ich leider nicht und wird wohl laut meiner Frau auch nicht angeschafft.
Von Interesse dürfte auch sein, dass ich bevorzugt auf Raubwild waidwerke und ansonsten eher der Kochtopfjäger bin.
Neben EBE wären sicher auch die westlichen und nördlichen Teile RO, südliches ED oder LKr Müncheninteressant.
Falls Ihr etwas wisst oder habt schreibt mir einfach eine Nachricht. Dann kann man sich austauschen
Danke und Grüße
Lupo
