[Niedersachsen] Suche Jagdmöglichkeit um Hannover

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Gelöschtes Mitglied 12266

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Als JJ muss man jagdliche Erfahrungen sammeln, dazu gehört Revierpflege, kirren etc. genau so wie Niederwild- und Raubwildjagd und natürlich auch die Jagd auf vorhandenes Hochwild. Die ersten Jahre lang nur Raubzeug etc. bejagen zu dürfen ist genau so ein Blödsinn wie nur auf die besten Trophäenträger zu waidwerken, so man es sich eben leisten kann. Blödsinn ist es auch einen frisch geworbenen JJ irgendwo alleine hinzusetzen und ihn seinem Schicksal zu überlassen. Er muss eingebunden werden und sich dazugehörig fühlen, dann wird man ganz schnell einen Quantensprung in der jagdlichen Qualität sehen. Es heisst nicht umsonst "zeig mir deinen Hund und ich sage dir...." Das kann man ohne weiteres auch auf den im Revier befindlichen JJ anwenden, wobei hier natürlich mehr differenzieren muss...
 
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Man fängt eben klein an und arbeitet sich dann hoch ..ist auch im Leben überall so..

Da habe ich überhaupt kein Problem mit, und zwischen freundlich/respektvoll und unterwürfig gibt es ja auch zum Glück noch ein par Nuancen :)

Der Grund warum ich diesen Faden gestartet habe war halt das ich keinen Plan hatte was ich noch tun kann um einen Anfang zu finden. Ich glaube das ich etwas schlauer bin und noch ein par gute Ideen bekommen habe, und ein wenig Zuspruch schadet auch nicht (y)
 
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@anda, Du weißt ja genau wie es geht. Wie viele JJ hast Du denn schon "ausgebildet" und wie vielen Ihre ersten Jagderlebnisse ermöglicht? Bei mir waren es mehr als 1 Dutzend und Nein, nicht alle sind wirklich Jäger geworden, gegen mangelnde Passion und sich wiederholende Fehler ohne Lerneffekt ist man machtlos. Und ja, es gibt heute diese Jäger, die den Jagdschein gemacht haben weil ein Hund da ist oder es en vogue ist, die den Sinn der Jagd aber nicht verstanden haben, nichts erlegen , aber alles Wild im Revier schlau machen, so dass immer erst ein Träger aus der Deckung kommt und der Blick sofort zum Sitz geht:mad:
Ich werde auch weiterhin dem Einen oder Anderen JJ einen Abschuß ermöglichen, aber einen Begehungsschein gibt es erstmal nicht.
 
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Gelöschtes Mitglied 12266

Guest
@anda, Du weißt ja genau wie es geht. Wie viele JJ hast Du denn schon "ausgebildet" und wie vielen Ihre ersten Jagderlebnisse ermöglicht? Bei mir waren es mehr als 1 Dutzend und Nein, nicht alle sind wirklich Jäger geworden, gegen mangelnde Passion und sich wiederholende Fehler ohne Lerneffekt ist man machtlos. Und ja, es gibt heute diese Jäger, die den Jagdschein gemacht haben weil ein Hund da ist oder es en vogue ist, die den Sinn der Jagd aber nicht verstanden haben, nichts erlegen , aber alles Wild im Revier schlau machen, so dass immer erst ein Träger aus der Deckung kommt und der Blick sofort zum Sitz geht:mad:
Ich werde auch weiterhin dem Einen oder Anderen JJ einen Abschuß ermöglichen, aber einen Begehungsschein gibt es erstmal nicht.

Wenn ich nicht wüsste wie es geht, würde ich das hier nicht schreiben. Ok viele tun das hier auch ohne das sie Ahnung von dem haben, was sie hier von sich geben. Bei mir ist das etwas anders. Ich habe schon einige JJ ausgebildet genauso wie Azubis im Beruf. Und natürlich wird es je nach Person immer Unterschiede geben. Trotz allem verpauschalisiere ich das nicht und füge hier in diesem Thema nur die Negativbeispiele auf. Das bringt einen genauso wenig weiter, wie nur von positiven Dingen zu berichten...
 
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An wem auch immer das gerichtet war.....vergesst nicht noch einen ,,Bückling" zu machen:sick::ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:....und für mich gesprochen, bevor ich mich wieder selbst zum Treiber und Deppen dekradiere suche ich mir lieber ein anderes ,,Hobby"....
MfG.

Selbstreflektion.

Es hat Gründe warum manche nie wirklich Anschluss finden und andere in Jagdmöglichkeiten schwimmen.

P.S.
Der Knecht in meinem Revier, welcher alles für die anderen herrichtet bin ich.
In anderen Jagden helfe ich Sitzte bauen etc, bei DJ breche ich auf, Zerlege mit den Jagdherren der Reviere das Wild für Wurst ,... mehrere 1.000 Sträucher habe ich gesetzt,....

Meine Wochenenden im Herbst/Winter sind alle voll mit Einladungen. Warum wohl???
 
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Hallo zusammen,

Ich suche Jagdmöglichkeiten im Raum Hannover und Umgebung, gerne auch in angrenzenden Landkreisen. Bin für alles offen, vom einzelnen Wochenende bis hin zum dauerhaften Begehungsschein wäre ich über jedes Angebot dankbar.

Kurz zu meiner Person: Ich bin 41 Jahre alt und in der Region Hannover aufgewachsen, Jagen wollte ich eigentlich schon vor 20 Jahren... Geklappt hat es mit dem Jagdschein aber erst nach meiner Rückkehr in die Heimat im letzten Jahr, jetzt möchte ich natürlich Erfahrungen sammeln und raus in die Natur !
Fallenschein und Bereitschaft im Revier mit anzupacken sind natürlich vorhanden, Motivation sowieso. Wenn ihr noch weiteres von mir Wissen möchtet schreibt mir gerne eine Nachricht.

Waidmansheil !

Statistische Daten / Auswertung zu Jagdmöglichkeiten in der Region Hannover

Region Hannover

Fläche:
2.300 qkm (in etwa so groß wie das Saarland mit 2.560 qkm).

Einwohner:
1.200.000 (davon in der Stadt Hannover 530.000) > 505 Einwohner je qkm

Zum Vergleich:
Niedersachsen 47.600 qkm > 8.000.000 Einwohner > 168 Einwohner / qkm

Jagd - Region Hannover


5 Jägerschaften: JS Hannover-Stadt, JS Hannover- Land, JS Burgdorf, JS Neustadt, JS Springe

364 Jagdreviere mit ca. 175.000 ha jagdbarer Fläche

3.860 Jagdscheininhaber > Registrierte Jäger-/innen die Mitglied in einer der o. g. Jägerschaften sind. Plus der unbekannten Zahl Jäger-/innen die zwar einen Jagdschein lösen, aber nicht Mitglied in einer Jägerschaft sind.

Auswertung
Nach den vorliegenden Daten ergibt sich für die Region Hannover, dass auf jedes Jagdrevier rechnerisch ca. 10 Jäger-/innen kommen.

Fazit
Es ist immer ein Handicap wenn man als Jäger im Einzugsbereich einer Großstadt wie hier z.B. Hannover wohnt.

Aufgrund der aufgezeigten hohen Anzahl an Jäger-/innen dürfte es jedem klar sein, dass für „Jungjäger-/innen“ wenig Chancen bleiben, in einem der begehrten Jagdreviere aktiv zu werden.
 

JEF

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Mit 45 min Fahrt um Hannover ist man gen Norden in der Heide oder gen Süden im Weserbergland. Da sollte durchaus was gehen...
 
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Mit 45 min Fahrt um Hannover ist man gen Norden in der Heide oder gen Süden im Weserbergland. Da sollte durchaus was gehen...

Mit 45 Minuten bist du realistisches betrachtet 30 km weit von Hannover weg.

Mit viel Glück schaffe ich es in 50 Minuten nach Nienburg, nach Celle vielleicht in 40 Minuten. Nach Hildesheim auch. In den Gegenden wirds aber auch noch nicht einfacher.

Nach kurz vor Uelzen habe ich kürzlich Samstag morgens um 06:00 Uhr fast 90 Minuten gebraucht.
 
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Mein Lieber, das ist mein blutiger Ernst.
Das ist absolute Realität, egal ob in Bayern, in NRW oder in Niedersachsen.

Ich gebe dir mal ein paar Beispiele:
Vor vielen Jahren lief die Forsteinrichtung (Controlling/Planung) durch das Revier eines Freundes. Unter anderem als Ergebnis: Drastische Reduktion des in den Nachbarrevieren maßlos überhegten Rehwildbestandes, Vorgabe für die nächsten 3 Jahre jährlich 60 Böcke, 60 Geißen.
Also haben wir uns jeder einen Jungjäger gesucht und die beiden fast immer mitgenommen.
Ergebnis: 80 bis 90 % der Strecke lieferten mein Freund und ich, die Jungjäger machten aus jedem erlegten Reh einen Festakt und vor allem - da, wo die gejagt hatten, brauchte man nicht mehr hingehen, die machten jedes Reh schlau, weil sie sich auf dem Hochsitz nicht benehmen konnten.

Gemeindejagd, die Nachbarjagd wird neu verpachtet, der Neue kirrt wie blöd. In der Folge explodieren die SW - Bestände und somit auch die Schäden, innerhalb von 4 Jahren von bis dahin immer 2.000 bis 3.000.- DM auf über 20.000.-
Die ca. 1200 Meter lange Grenze zum Nachbarn wurde aufgeteilt in drei Abschnitte, aussen der Jagdherr und ich, in der Mitte ein Jungjäger. Nach gut eineinhalb Jahren hatten wir die Sache im Griff, allerdings begleitet von einer Klage gegen den Nachbarn. Streckenverhältnis in den Abschnitten ca. 40 %, 0 %, 60 %. Dem sind die Sauen förmlich über die Füsse gelaufen, geschossen hat er keine!

Grosse Eigenjagd in den neuen Bundesländern, erhebliche Schäden beim Mais legen, 6 Jäger draussen, davon 2 Jungjäger. Freigabe: Nur Überläufer aus ÜL - Rotten und Frischlinge
Als die ersten beiden Rotten aus dem Wald ins Feld kommen, wird über Handy angesagt: Lasst sie rauskommen, wenn alle Sauen vorhaben, wird geschossen.
Das hat einem der Jungjäger wohl zu lange gedauert! Wie man allerdings eine ohnehin nicht freigegebene Sau mit einem Kolbenhirsch verwechseln kann, ist mir nicht klar.

Das sind sicherlich keine repräsentativen Beispiel, sondern einige der wenigen Extremfälle, die ich so im Laufe der Jahre erlebt habe. Aber sie sind eben beispielhaft.
Aktuell entstehender Wildschaden ist doch, wie wenn die Hütte brennt. Holst du dann drei Jugendliche aus der Jugendfeuerwehr und drückst ihnen einen Gartenschlauch in die Hand oder ziehst du die eingeübte Truppe vor?

Ich bin jetzt mal noch bösartiger:
Es gibt Reviere, da kann ein Jungjäger problemlos mitlaufen. Er bekommt, wenn der Pächter gerne Nachwuchsarbeit macht, 100 oder 200 ha im Niederwildrevier für sich zugeteilt, wo er sich die Sporen verdienen kann. Da kann er füttern, Sitze bauen, Füchse schießen und wenn ein Böckchen vorbeikommt, bitte. Nach ein paar Jahren weiß er, wie es geht und gehört auf ganzer Fläche dazu.

Wie sieht das aber im Hochwildrevier aus von sagen wir mal 700 ha, was bei uns so in etwa der Durchschnitt sein dürfte. Das bedeutet: 1 Pächter, 2 Begehungsscheine, Bei einem der Pächter jagen Frau und/oder Nachwuchs mit.
Nun weiß ich aus eigener Erfahrung, daß man 200 h problemlos alleine bejagen kann, Hilfe braucht man allenfalls evtl. bei Bergen und beim Hochsitzbau. Das passt also; wenns beruflich bei dem einen oder anderen klemmt, kommt ein Dauergast eben hinzu.
Damit gehen wir also von 4 bis 5 ständigen Jägern aus.

Freigabe Rot /Damwild 3 Geweihte, 4 weiblich
Freigabe Rehwild 30 Böcke, 30 weiblich
Das bedeutet für jeden
knapp 1/1 Hochwild und
6-8/6-8 Rehwild.

Klingt zunächst mal gut. Aber natürlich haben Pächter und BGS - Inhaber revierlose Jäger im Freundes - und Bekanntenkreis, die selbstredend einzelfallweise mal mitgehen. Und schon bleiben von den 6 bis 8 Böcken nur noch 4 bis 6 übrig.
Den Rickenabschuß machen Pächter und BGS`ler selber; 3 x Ricke mit Kitz und fertig.

Und jetzt kommst du: Was soll in einem solchen Revier ein Jungjäger? Der kommt entweder nicht auf seine Kosten oder er stört. Also wird keiner genommen.

Danke fuer deine sehr umfassende Antwort.
Du hast, trotz aller Bemuehungen, bestaetigt bekommen, dass der Jungjeger nur so "gut" wird wie sein Meister.
Nicht jeder hat die Gabe sein Wissen weiter zu vermitteln. Das du davon betroffen bist, wundert mich, denn aus deinem Beitrag geht klar hervor das du alles und am Besten kannst. Ich hoffe du hast die Enttaeuschungen ueberwunden, die dir die Jungjeger bereitet haben und erlaube mir dir diesen Beitrag https://forum.wildundhund.de/threads/dummer-lehrling.120145/post-3904012
als Lektuere und zur Selbstreflektion zu empfehlen.

tømrer
 
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Mit 45 Minuten bist du realistisches betrachtet 30 km weit von Hannover weg.

Mit viel Glück schaffe ich es in 50 Minuten nach Nienburg, nach Celle vielleicht in 40 Minuten. Nach Hildesheim auch. In den Gegenden wirds aber auch noch nicht einfacher.

Nach kurz vor Uelzen habe ich kürzlich Samstag morgens um 06:00 Uhr fast 90 Minuten gebraucht.
Morgens um sechs sollte man hinter Eschede auch langsam fahren, viel Gegend, viel Wald :)
 
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Danke fuer deine sehr umfassende Antwort.
Du hast, trotz aller Bemuehungen, bestaetigt bekommen, dass der Jungjeger nur so "gut" wird wie sein Meister.
Nicht jeder hat die Gabe sein Wissen weiter zu vermitteln. Das du davon betroffen bist, wundert mich, denn aus deinem Beitrag geht klar hervor das du alles und am Besten kannst. Ich hoffe du hast die Enttaeuschungen ueberwunden, die dir die Jungjeger bereitet haben und erlaube mir dir diesen Beitrag https://forum.wildundhund.de/threads/dummer-lehrling.120145/post-3904012
als Lektuere und zur Selbstreflektion zu empfehlen.

tømrer

Hallo tømrer

Du hast völllig Recht. Als bei uns die Jungjäger ein Jahr lang im Revier mit liefen, bevor sie zu Prüfung zugelassen wurden, war die Ausbildung deutlich besser.
Insofern überrascht mich auch dein Beitrag zum "Dummen Lehrling" nicht.

Übrigens danke für die Blumen bezüglich meiner fachlichen Qualifikation. Ehrt mich zwar, wenn du so etwas schreibst, aber ich muß dich leider enttäuschen. Spätestens wenn du mal so lange und so intensiv "im Busch" unterwegs warst wie ich, hast auch du gelernt, daß man auf der Jagd nie auslernt.
 
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Es wird vergessen zu erwähnen, dass nach meinem gefühlten Eindruck das Durchschnittsalter der Jagdschein Inhaber mit Privat Revier (erfahren auf Hegering Treffen, Jägerschafts Jahres Versammlung, Jägerschafts Ball, Schießstand Besuchen etc.) in der Region Hannover weit jenseits der 55 ist....viele Jagd Pächter Ü75!
Und auch wenn die Wirtschaftswunder Generation jetzt massenweise in Rente geht... Die wenigsten davon bundesweit sind Jäger oder werden mit Ü65 nochmal JJ.
Und selbst wenn, stehen die auch nicht besser da als die "jungen" JJ.

Dann können wir ja mal in sagen wir 10-15 Jahren gucken wie es da aussieht mit der Jäger Uberbevölkerung.

Die Enkel Generation auf dem Land stirbt aus.
Nix freiwillige Feuerwehr, nix Landjugend, nix Kirche.... Alle beklagen Nachwuchs.
Die Jungen Leute wollen studieren und Großstadt Spaß haben in Berlin, Hamburg, Köln, Frankfurt etc.... Und nix mit Landwirtschaft oder (Gross) papis Jagd oder Hof übernehmen.

Der Trend ist statistisch erfasst.
Die Landflucht ist nicht zu leugnen...irgendwann in nicht allzu ferner Zukunft wird es auch in der aktuell "dichten" Region Hannover genug freie Reviere geben.

Im übrigen sei die Frage erlaubt warum die Jägerschaften Hannover Stadt und Land jedes Jahr 50 Neulinge ausbilden, wenn die gar nicht benötigt werden und alles im Umkreis dicht ist.
Vitamin B und gesichertes Revier hatten bei unseren Kurs maximal die Hälfte der Teilnehmer.
... Ein Betrieb bildet auch nicht 200% aus wenn er nur 100% Nachwuchs brauch!

Nun, Solange muss man eben als "Nicht Vitamin B" JJ warten, immer und immer wieder Smalltalk halten, bitten, Zufalls Gelegenheiten abwarten oder bei der Landesforst Erlaubnis Scheine nutzen und ohne "Jagd herr Führung" sich dort halt mal allein durchschlagen versucgen oder Kauf Jagden in Meckpom, Brandenburg oder Polen oder Ungarn buchen.

Wenn Massa Corona das o.g. nicht eh alles versaut....

Und auch viele der JJ (insbesondere die aus den "Ferien Kursen" )haben ggf. Ja kein Interesse am aktiven Jagen....sondern andere Gründe für den Jagdschein.

G.
 
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