- Registriert
- 8 Mai 2020
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Hallo und Waidmannsheil zusammen,
da mein letztes Gesuch eher dazu geführt hat, dass ich, auch aufgrund meiner Wortwahl, falsch verstanden wurde, habe ich mich dazu entschieden, mein Gesuch zu überarbeiten und noch einmal einzustellen.
Ich bin 26 Jahre alt und besitze den JS seit 2014. Wohnhaft in Hannover, berufstätig (ein Glück mit Gleizeit, daher auch zeitlich flexibel), sportlich aktiv im Verein (ca. 3x die Woche, wird ab jetzt auch wieder weniger und geht Anfang Februar erst langsam wieder los).
Ich suche eine gelegentliche Jagdgelegenheit auf Raubwild. Gerne in einem Umkreis von max. 100 KM um Hannover. Alles andere macht wenig Sinn, ich würde schon gerne mehr Zeit auf dem Ansitz, als auf der Straße verbringen. Gerne auch mal an einem ganzen Wochenende (da bin ich auch bereit längere Strecken zu fahren, ums nächtigen würde ich mich selbstverständig selbst kümmern. Vielleicht gibt es ja eine Pension o.Ä. im Ort?)
Was kann ein potentieller Pächter von mir erwarten?
-> ich habe lange Zeit im LK Lüchow in einem Wald/Feldrevier gejagt. (BGS, bis vor ca. 2 Jahren). Aufgrund einer beruflichen Weiterentwicklung und mehr Verantwortung im Job, habe ich das aber aufgeben müssen, auch weil über 2 Std. Fahrt (wenn die Bahn mal nicht voll ist) auf Dauer einfach nicht mehr machbar war.
Bevor ich meinen Jagdschein gemacht habe, bin ich lange Zeit mit einem befreundeten Jäger mitgegangen und habe versuch viel aufzunehmen. Das ging über etliche Ansitze, Bau und Instandhaltung von Reviereinrichtungen (Hochsitze und DJ-Böcke), Mitgehen als Treiber, Anlegen und "Instandhaltung" von Pirschwegen uvm.
Daher sind durchaus handwerkliche Erfahrungen vorhanden, ich bin aber sicher kein Meister des Faches und nehme jeden Tipp und Trick dankend an. Ich habe null Probleme damit anzupacken und körperliche Arbeit stört mich natürlich nicht.
Ein sicherer Umgang mit der Büchse versteht sich von selbst. Ich bin mehrmals im Monat auf dem Stand, um an meinen Schießfertigkeiten zu arbeiten und nicht "einzurosten". Gerne bin ich dazu bereit, gemeinsam auf den Stand zu fahren und auch hier für Tipps und Tricks dankbar.
Gerne biete ich mich auch als Treiber für Bewegungsjagden an, vor allem um mal wieder draußen zu sein aber auch, um Kontakte zu knüpfen.
Zusammenfassend würde ich mich freuen, falls sich eine solche Gelegenheit ergibt, ich helfe sehr gerne bei Revier arbeiten und beteilige mich mit einem fairen Beitrag an der Jagdkasse.
Ich wünsche allein schönes Wochenende und ein kräftiges Waidmannsheil.
MP2101
da mein letztes Gesuch eher dazu geführt hat, dass ich, auch aufgrund meiner Wortwahl, falsch verstanden wurde, habe ich mich dazu entschieden, mein Gesuch zu überarbeiten und noch einmal einzustellen.
Ich bin 26 Jahre alt und besitze den JS seit 2014. Wohnhaft in Hannover, berufstätig (ein Glück mit Gleizeit, daher auch zeitlich flexibel), sportlich aktiv im Verein (ca. 3x die Woche, wird ab jetzt auch wieder weniger und geht Anfang Februar erst langsam wieder los).
Ich suche eine gelegentliche Jagdgelegenheit auf Raubwild. Gerne in einem Umkreis von max. 100 KM um Hannover. Alles andere macht wenig Sinn, ich würde schon gerne mehr Zeit auf dem Ansitz, als auf der Straße verbringen. Gerne auch mal an einem ganzen Wochenende (da bin ich auch bereit längere Strecken zu fahren, ums nächtigen würde ich mich selbstverständig selbst kümmern. Vielleicht gibt es ja eine Pension o.Ä. im Ort?)
Was kann ein potentieller Pächter von mir erwarten?
-> ich habe lange Zeit im LK Lüchow in einem Wald/Feldrevier gejagt. (BGS, bis vor ca. 2 Jahren). Aufgrund einer beruflichen Weiterentwicklung und mehr Verantwortung im Job, habe ich das aber aufgeben müssen, auch weil über 2 Std. Fahrt (wenn die Bahn mal nicht voll ist) auf Dauer einfach nicht mehr machbar war.
Bevor ich meinen Jagdschein gemacht habe, bin ich lange Zeit mit einem befreundeten Jäger mitgegangen und habe versuch viel aufzunehmen. Das ging über etliche Ansitze, Bau und Instandhaltung von Reviereinrichtungen (Hochsitze und DJ-Böcke), Mitgehen als Treiber, Anlegen und "Instandhaltung" von Pirschwegen uvm.
Daher sind durchaus handwerkliche Erfahrungen vorhanden, ich bin aber sicher kein Meister des Faches und nehme jeden Tipp und Trick dankend an. Ich habe null Probleme damit anzupacken und körperliche Arbeit stört mich natürlich nicht.
Ein sicherer Umgang mit der Büchse versteht sich von selbst. Ich bin mehrmals im Monat auf dem Stand, um an meinen Schießfertigkeiten zu arbeiten und nicht "einzurosten". Gerne bin ich dazu bereit, gemeinsam auf den Stand zu fahren und auch hier für Tipps und Tricks dankbar.
Gerne biete ich mich auch als Treiber für Bewegungsjagden an, vor allem um mal wieder draußen zu sein aber auch, um Kontakte zu knüpfen.
Zusammenfassend würde ich mich freuen, falls sich eine solche Gelegenheit ergibt, ich helfe sehr gerne bei Revier arbeiten und beteilige mich mit einem fairen Beitrag an der Jagdkasse.
Ich wünsche allein schönes Wochenende und ein kräftiges Waidmannsheil.
MP2101
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