Suche Reduzierhülse .357 auf .22 lfb

[kraut]

ist heftig, schon 61 euro für EINE reduzierhülse aus messing ohne züge

eGun

dafür kann man die dinger selbst feilen

aber bei sofortkauf geht noch mehr https://www.egun.de/market/item.php?id=14644454

 

[Tobisch]

Bei L. Walther gab es ja 2 Ausführungen: Die Reduzierhülse ohne Drall in Messing war gedacht als Adapter für einen .22 lfB - E-Lauf. Im Gegensatz dazu der "Fangschussgeber" mit eigenem gezogenen Lauf und mit dem PTB - Zeichen versehen.
Von den Reduzierhülsen gab es 3 als Zubehör beim Kauf eines E-Laufes. (Hatte sowas für meinen Detective special mit 3"-Lauf ). Für den Fangschuss war die Reduzierhülse nie gemacht .....
WTO

 

[kraut]

aufgrund des stummellauf wird das geschoß nicht wirklich auf geschwindigkeit kommen und schon im revolverlauf anfangen zu kippen. ob das noch genug durchschlagsleistung gibt es fraglich.

 

[Tobisch]

Mit dem E-Lauf aus dem 3"-Revolver war eine recht gute Präzision erreichbar.
Ohne Einbau des E-Laufes habe ich die Reduzierhülsen nie verwendet.
Das Mini-Läufchen in der 16er-Schrotpatrone ist für genügend Energie gut, da ist der gezogene Teil aber um einiges länger . Wichtig dabei ist auch, sich eine Markierung am Boden des Fangschussgebers zu machen, um ihn immer in der gleichen Lage ins Patronenlager der Flinte zu befördern ......

WTO

 

[Feldschuetz]

Reduzierhülsen u. Einsteckläufe für Revolver:

3 Reduzierhülsen und einen 2, 4 oder 6-Zoll Einstecklauf in .22 lfB gab es von Lothar Walther z.B. 1973 um 98 DM für die Kaliber .38 Spec., .357 Mag., .44 Mag. und .45 Colt.

Etwas günstiger waren die Einsteckläufchen in Kal. 4mm M 20 Zentralfeuer. Für Kal. .32 S+W long sowie Kaliber .38 und .357 wurden 68 DM verlangt, Kal. .44 und .45 kosteten 84 DM. Für Ladepatronen fielen extra noch jeweils 4 DM an.

Ursprünglich Anfang der 1980er Jahre für den .357 Sechszöller erworben, hat sich bei mir das Set aus .22 lfB Einstecklauf und Reduzierhülsen bewährt. Die Präzision ist überzeugend und die Reduzierhülsen verwende ich im 3-Zöller gelegentlich problemlos zum Fallen-Fangschuß.

Einsteckläufchen für Pistolen:

Im Kal. 4mm M 20 Zentralfeuer für Pistolen in den Kalibern 7,65mm, 7,65mm Para, 9mm kurz und 9mm Para für 68 DM, Kal. .45 ACP kostete 84 DM.

Im Kal. .22 lfB waren für Kal. 9mm Para und Kal. .45 ACP dann 84 DM fällig.

Ladepatronen in Kal. 4mm: 4 DM, Zündstücke für Kal. .22 lfB: 9 DM


Schrot-Reduzierlauf:

Im erwähnten Zeitraum wurden zum Training für den treffsicheren Schrotschuß von Lothar Walther auch die Schrot-Reduzierläufe angeboten. Erhältlich um 49 DM für Flinten in den Kalibern 12, 16 und 20. Zur Auswahl standen die Reduzierungen auf 6mm Schrot oder 6mm Doppelschrot, 9mm Schrot und 9mm Doppelschrot sowie Kal. .22 lang Schrot. Selbstverständlich war auch Kal. 4mm M 20 Zentralfeuer gelistet.

Hierfür gab es dann Trainingsscheiben im Format 14 x 14 cm mit Wurftaubensymbol.

Einsteckpatrone und Reduzierhülsen für Gewehre:

Zum Training für den treffsicheren Kugelschuß wurde die Einsteckpatrone zum verschießen des Kal. 4mm M 20 Zentralfeuer - Patrönchens um 34 DM angeboten. Erhältlich für alle Kugelkaliber von 5,6 x 52 R bis 10,75 x 73 und von Kaliber .22 Hornet bis Kal. .458 Win. !

Reduzierhülsen gab es zum verschießen billigerer Patronen kleinerer Hülsenform aus Waffen, deren Originalpatronen etwa denselben Geschoßdurchmesser haben.

Die Palette reichte von Kal. .22 lfb für alle 5,6mm, .222 Rem. und .222 Rem. Mag. bis 7,65mm für .30-06, 30-30, .308 Win. und .300 Win. Mag.