Südafrika

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Die Amis bezeichnen dies als "as if" Diplomatie. Schwafeln für die gute Stimmung ohne etwas zu bewegen.
 
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1.: http://www.spiegel.de/wirtschaft/un...hwellenlaender-weitet-sich-aus-a-1226462.html

2. http://www.spiegel.de/politik/deuts...mord-verjaehrt-nicht-kommentar-a-1225550.html

3. http://www.spiegel.de/politik/ausla...er-wahl-staerkste-kraft-werden-a-1225513.html

Die Südafrikaner werden selbst drunter leiden, die schwarzen schlimmer, als die weißen Südafrikaner.

Die Hereros wollen, dass Entschädigungen direkt an die Nachkommen ausgezahlt werden, keine Programme zur Verbesserung der Bildung, Bekämpfung der Armut …. - das wird Streit im Land geben, wenn es dazu kommen sollte.

Migration, unkontrollierte (nicht Einwanderung!), verbreitet Probleme, löst sie aber nicht.

Gruß,

Mbogo
 
Y

Yumitori

Guest
1.: http://www.spiegel.de/wirtschaft/un...hwellenlaender-weitet-sich-aus-a-1226462.html

2. http://www.spiegel.de/politik/deuts...mord-verjaehrt-nicht-kommentar-a-1225550.html

3. http://www.spiegel.de/politik/ausla...er-wahl-staerkste-kraft-werden-a-1225513.html

Die Südafrikaner werden selbst drunter leiden, die schwarzen schlimmer, als die weißen Südafrikaner.

Die Hereros wollen, dass Entschädigungen direkt an die Nachkommen ausgezahlt werden, keine Programme zur Verbesserung der Bildung, Bekämpfung der Armut …. - das wird Streit im Land geben, wenn es dazu kommen sollte.

Migration, unkontrollierte (nicht Einwanderung!), verbreitet Probleme, löst sie aber nicht.

Gruß,

Mbogo
Zum Gruße,
tja, so ist das - die Ovaherero gelten nun mal als arrogant, nach dem Motto "was ich hab', hab' ich" - den ehemalig Unterdrückten geben, im Zweifel aber im alten Uniformrock des Urgroßvaters anderen Stämmen zeigen, was ne Harke ist.
Die sind natürlich nicht besser als die Weißen, bloß noch ein paar hundert Jahre in der Entwicklung zurück - da hilft dann auch kein Studium... .
 
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AZ vom 12. 09. 2018
China, der angebliche Wohltäter

China hat sich absolut keinen Gefallen getan, indem es allzu regelmäßig den Teil ihrer Bevölkerung nach Afrika entsandte, der im Land der Mitte einfach nicht mehr gewollt war. China gab sich durch die Entsendung von teilweise ungebildeten oder kriminellen Chinesen nach Namibia alle Mühe, sich den Groll der Bevölkerung auf den Hals zu holen.
Diese Leute, die sich andauernd wegen Schmuggel oder Wilderei im Gericht wiederfanden, haben weder ihrem Land noch ihren Landsleuten einen Gefallen getan. Und dadurch, dass die chinesische Regierung so unerklärlich lange braucht, eh sie ihre Bürger zur Räson ruft, suchen Namibier inzwischen einen Teil der Schuld bei einer Regierung, die sich als zentrale Verwaltung rühmt, alle Fäden in der Hand zu halten.
Dabei scheint vielen Chinesen - vor allem der chinesischen Regierung und ihren Unternehmen - total entgangen zu sein, dass sie mit ihren abwegigen Arbeitsbedingungen sowie der Verweigerung von Gehaltszahlungen laut Arbeitsgesetz, nicht nur die restlichen Bauunternehmer und Händler Namibias verärgerten, sondern auf Dauer die gesamte Bevölkerung, insbesondere die ländliche Bevölkerung in den Regionen des Ovambolands, Kaokolands, Kavango und Sambesi.
Eine kleine Umfrage in Windhoeker Vororten wie Katutura, Havana, Hakahana, Goreangab oder Otjomuise (um ein paar zu nennen), ergibt schnell ähnliche Resultate: Man traut Chinesen nicht und kann nicht begreifen, dass die namibische Regierung „den Chinesen erlaubt, das Arbeitsgesetz zu missachten“ und außerdem zulässt, dass „sie uns die Arbeitsplätze rauben“.
Unter diesen Umständen darf sich die namibische Regierung, die ursprünglich ihrem Volk vorgeschwärmt hat, was die Chinesen auf Dauer alles für Namibia bewirken würden, nicht wundern, wenn jetzt landesweit absolute Skepsis herrscht, sobald sie einen Schritt auf China zugehen. Da helfen keine Darlehen mit besseren Zinsraten und angebliche Zuschüsse - die Bevölkerung hat den Glauben an den angeblichen Wohltäter verloren.

Von Frank Steffen
 
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Moin!

Ich wurde gestern übrignes Zeuge eines - man könnte es so bezeichnen - Massakers an Südafrikanern ...




... verübt von Deutschen. :eek:






Aber wie will man ein 24 : 5 beim Aufeinandertreffen der Nationalmannschaften sonst bezeichnen? ;)

Munter bleiben!

Joe
 

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