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Yumi ist nicht pc aber er hat nicht unrecht;
oder streitet jemand ab dass Franken und Friesen anders ticken.
oder streitet jemand ab dass Franken und Friesen anders ticken.
Vielen Dank erstmal für alle Antworten
@Hohlweglauerer:
Darauf liegt aif jeden Fall der Hauptfokus, Bilder werden hoffentlich mehr als genug entstehen, eine hubsche Trophäen und die Erinnerung an eine einzigartige Jagderfahrung für mich, wären aber trotzdem natürlich mehr als reizend.
@ReinerW und @TiberiusCassius
Vielen Dank für die hinweise, es wäre also theoretisch sogar möglich, dass ich den ganzen Träger direkt mit nach Hause nehme und dann zuhause präparieren lasse?
Wäre dann da wohl deutlich gunstiger als der Postweg...
Wie läuft das eigentlich mit dem Zoll? Was ist da dann bei der Einreise zu deklarieren/zu zahlen und wie wird der Wert geschätzt?
Der Abschuss von so einem Springbock schlägt ja ungefähr mit 350-450 zu Buche, wenn nach diesem Bemessungswert verzollt wird wäre das ja eh überschaubar
dieWenn Du nach dem Abschuss genug Zeit für dipping und packing hast, dann geht das eigentlich. Aber (das musste ja kommen!): Viele Fluggesellschaften transportieren keine Trophäen mehr (seit Cecil). Einige gar nicht, einige keine Big 5, und die Damen am Infotelefon der Fluggesellschaften wissen meist gar nicht was gemeint ist ("trophies? What is that?" - "dead animals!" - "You want to transport dead animals?!"). Also informiert Dich da gründlich bei bzw über deine Fluggesellschaft.
Bei unserem Zoll und dem Veterinär müssen die Papiere stimmen, wobei Du bei Springbok nichts besonderes wie CITES brauchst.
die
Die jagdsafari wäre wohl 2-3 tage vor dem Heimflug, das würde sich wohl ausgehen...
Ich bin echt beim Überlegen, ob ich den Träger dann einfach in eine Box mit eispacks geben soll und dann in den Koffer packe - dann merkt die Airline davon ja gar nichts und wenn alle gesetze eingehalten sind, dürfte ja nichts dagegen sprechen
Zuerst werde ich mich jetzt mal beim Zoll schlau machen, dann sieht man ja weiter