Süddeutsche - man glaubt es kaum!

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Lieber ehrlich und authentisch als krampfhaft forstideologisch "korrekt" nachgeplappert.


Wildbiologischer Unfug bleibt auch wenn er ehrlich und authentisch wiedergegeben wurde Unfug.

Es gibt zahlreiche Studien, die eben belegen, dass das Gwichtl beim Reh nicht auf die Genetik hinweißt (im Gegensatz zum Rotwild).

Freund Google hilft bestimmt.
 
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Junge Freiheit. War aber schexxxe der Artikel. Die Rückkehr des Wolfs als Ausdruck eines nationalen Empfindens, zu dem man stehen sollte. Wild und frei sozusagen. Kompletter Bullshit.


Das passt ins Bild.

Und @waldgeist, du musst dich nicht zieren, schreib nur den rechtsnationalen Kampfbegriff für diese angeblich gesteuerte Presse.
Wahrscheinlich steckt in Wirklichkeit das internationale Judentum dahinter.:thumbdown:
 
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Das passt ins Bild.

Und @waldgeist, du musst dich nicht zieren, schreib nur den rechtsnationalen Kampfbegriff für diese angeblich gesteuerte Presse.
Wahrscheinlich steckt in Wirklichkeit das internationale Judentum dahinter.:thumbdown:

Falls du uns mal verloren gehen solltest, wer übernimmt dann die Rolle des unsachlichen Polarisierer im Forum?
 
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Wildbiologischer Unfug bleibt auch wenn er ehrlich und authentisch wiedergegeben wurde Unfug.
Ja, genau. Und weil das der Redakteur, der vielleicht das ganze Jahr sonst nicht aus der Stadt raus kommt genau weiss, hat er die Pflicht, Omma Hurtig eine wildbiologische Vorlesung in einem einseitigen Artikel reinzuwürgen. Was, er weiss das nicht und der Jäger hat es ihm nur erzählt? Ja dann soll er gefalligst nicht alles glauben von einem, den er für einen Fachmann hält. Ohne vernünftige Recherche kriegt er schliesslich nie einen Pulitzer... 5 Std Einlesen ins Thema sind ja nicht zu viel verlangt. Sonst hat er ja sicher nix zu tun.

Mannmannmann...

Der Artikel ist von einem Laien für Laien und ist nicht schlecht.

Ach so, Laien haben keine solchen Artikel zu schreiben? Ja dann...
 
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Das passt ins Bild.

Und @waldgeist, du musst dich nicht zieren, schreib nur den rechtsnationalen Kampfbegriff für diese angeblich gesteuerte Presse.
Wahrscheinlich steckt in Wirklichkeit das internationale Judentum dahinter.:thumbdown:

Ach naja, die Junge Freiheit schreibt heute normalerweise das, was vor 20 Jahren in der FAZ stand. Teilweise mit wirklich beachtenswertem journalistischem Niveau. Neben Augsteins „Freitag“ eines der wenigen wirklich lohnenden Lesevergnügen, wenn man keine Lust auf die immergleichen Langweiler-Texte hat.

Und als Vertreter des internationalen Judentums würde ich mich definitiv bei der Jungen Freiheit besser aufgehoben fühlen als bei der Süddeutschen.
 
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Ich nehme an du hast die FAZ vor 20 Jahren nie gelesen.

Konservativ waren da nur die Leitartikel auf der ersten Seite, rechts mit Sütterlinüberschriften.
 
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(...)

Ach so, Laien haben keine solchen Artikel zu schreiben? Ja dann...

Niemand dreht dem SZ Personal einen Strick daraus.


Aber der interviewte alte Herr Waidmann, sollte es besser wissen.

Leider wieder ein Musterbeispiel der Münchner Jäger, die brav beim Oberhammer die Blaser Komplettaustattung kaufen und dann 15 Euro+ für ein Niederwildrevier lenzen aber leider keine Ahnung haben.


Daher kommen dann freudige Aussagen wie: "Mittlerweile müssen wir unsere Fichten nicht mehr zäunen".
 
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Ich nehme an du hast die FAZ vor 20 Jahren nie gelesen.

Konservativ waren da nur die Leitartikel auf der ersten Seite, rechts mit Sütterlinüberschriften.

Ich habe gerade ein Buch von Enzensberger aus dem Schrank gekramt, dessen Kernaussage ist: die FAZ ist manipulative, rechtskonservative Systempresse.

Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen, aber ich denke, Du weißt schon recht genau, was ich meine. Die Junge Freiheit ist kein „Nazi-Hetzblatt“, sondern eine journalistisch durchaus anspruchsvolle Zeitung rechts von der Mitte. So wie eben der „Freitag“ eine links von der Mitte ist. Beide lohnen sich zu lesen.
 
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Also :

Entweder geht es Medienkonzerne um Inhalte oder ums banale schnöde Mamon einstreichen.. letzteres ist für mich kein Garant für Vertrauenswürdigen Informationsgehalt.
TM

Vorweg: die Werbung nervt mich auch.
Aber: das Geschäftsmodell der Printverlage funktioniert nicht mehr wie früher, deshalb suchen sie nach Wegen, Erträge zu generieren.
Und Frage: Du bist doch auch Unternehmer. Wie funktioniert Dein Unternehmen ohne das ganz banale Einstreichen des schnöden Mammons?:cool:
 
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Das ist doch was anderes, Subventionen bekommen ist ehrenhaft. Journalist sein nicht.:cool:
 

tar

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Man zahlt doch schon eine Medienzwangsabgabe...
 
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Adblocker haben ja irgendwie was asoziales.

Irgendwie müssen sich die kostenlosen Inhalte im Internet ja finanzieren, und da ist Werbung eine durchaus akzeptable Variante.

Man kann die Spots ja schliesslich auch manuell ignorieren.
 
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Jungs...ihr seid hier auf Abwegen. "Zurück zum Fährte", würde ich meinen. .

Geht hier nicht um Medien-Bashing sondern um einen diskussionswürdigen Ansatzt jagdliche Themen in den Medien abzubilden am Beispiel der Süddeutschen.
 
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Also erstens, der gute Deutsche kennt 17 Automarken im Schnitt, dazu diesselbe Zahl an Handyklingeltönen und drei wildwachsende Pflanzen eine davon ist Hanf. Wenn Du da das Wort Natur und alles was dazugehört in den Mund nimmst, musst im Grundschulniveau anfangen. Viele von uns bewegen sich im Freundeskreis fast 100 %ig im jagdlichen Umfeld. Wie viele von den anderen Bürgern ticken, wissen wir überhaupt nicht. Dann empfehle ich mal beim Grußwort des stv. Landrates auf der Hegeschau genau hinzuhören oder das nachzulesen was der Reporter der örtlichen Tageszeitung über die Hegeschau schreibt. Ganz einfach, nicht jeder der nicht nur jagdlich denkt ist ein Voll****.
 
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.... Dann empfehle ich mal beim Grußwort des stv. Landrates auf der Hegeschau genau hinzuhören oder das nachzulesen was der Reporter der örtlichen Tageszeitung über die Hegeschau schreibt. Ganz einfach, nicht jeder der nicht nur jagdlich denkt ist ein Voll****.


Das hatten wir ja schon häufiger. Auf der Kreisversammlung der Jägerschaft ist der Altersschnitt deutlich über 60. Der Artikel in der Lokalpresse am nächsten Tag wirde geziert von einem Foto von Leuten 80+, die Ehrenmitglied geworden sind und einer Auflistung der totgeschossenen Tiere (bei uns nennt sich das Streckenbericht des Kreisjägermeisters). Was soll der durchschnittliche Zeitungsleser sich wohl dabei denken?
 
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