@ Ammerländer
Moin,
herzlichen Glückwunsch zu dieser Entscheidung !
Mein jagdlicher Lehrmeister führte einen Suhler Drilling, mein Vater ebenfalls und ich - zunächst, weil Lehrprinz und Vater einen hatten und man denen nacheifern will, wenn man 14,15 ist - auch.
Den alten Drilling meines Vaters erbte ich 1999, ich habe ihn heute noch, m e i n e n, mit dem ich die Prüfung 1974 schoss, hatte ich in Kommission gegeben wg. des Erwerbs einer Ferlacher KLB. Und jetzt stand er - nach fast 6 Jahren - immer noch im Regal des Büchsenmachers, keiner wollte ihn - weil er für mich maßgeschäftet ist und ich eher kurz gewachsen bin.
Ich habe ihn wieder "heimgeholt" und ich fühle mich keineswegs schlecht ausgerüstet - und manchmal, manchmal halten wir Zwiesprache miteinander und erzählen uns, was wir so alles miteinander erlebt haben und was dem einen oder dem jeweils anderen aus dem Gedächtnis entschlüpft sein könnte.....
Frag' mal Dein "altes Eisen" - und wenn Du ihm genau zuhörst, ich wette Du hast völlig ohne Schussabgabe einen sehr kurzweiligen Ansitz.
Anm. : Ich habe den Einstecklaufaus dem Drilling meines Vaters entfernt. Harte Geschosse zerstören Fuchsbälge auch bei 7mm - Kalibern jedenfalls dann nicht, wenn man auf "texanische Blattschüsse" /spitz von vorne/hinten bzw ins Waidloch) verzichtet.
Ein gefühlsduseliger Drilllingsmann wünscht
Waidmannsheil
Habe die Ehre