Survivalbuch zur Jagd???

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Hallo,

habe bei amazon das hier gefunden:

https://www.amazon.de/Das-streng-geheime-Räuberhandbuch-Hotzenplotz/dp/3522185056/ref=pd_rhf_dp_s_pd_crcd_0_7/259-3344526-3943939?_encoding=UTF8&pd_rd_i=3522185056&pd_rd_r=e3ad5ba8-b3ad-46e5-8ef7-79fe4208b920&pd_rd_w=D0rWD&pd_rd_wg=wu714&pf_rd_p=7538ba11-5fe0-47c6-a94f-8715960a4f1d&pf_rd_r=TFFZEED4SFZ0NCXB4KNZ&psc=1&refRID=TFFZEED4SFZ0NCXB4KNZ

da werden Tips gegeben (gut, Walnußtinte zum Schreiben von Erpresserbriefen und Lösegeldforderungen ist jetzt kein jagdl. Thema), um draußen im Wald zurechtzukommen. :)
Hat jemand das Buch und kann es empfehlen oder eher nicht? Wie ist es mit anderen Survival-Bücher vergleichbar? Soll da einige von einem ehem. brit. SAS-Offizier (Namen habe ich vergessen) geben. :confused:
Was mir an obigen, verlinkten Buch gefällt ist die detaillierte zeichnerische Darstellung der einzelnen Tips in den auf amazon gezeigten Seitenbeispielen.
Leider steht niergens, ob im Buch auch das Rezept für die berühmte "Schwammerlsuppe", das Leibgericht des Protagonisten, abgedruckt ist. :unsure:
So eine wie im Beispiel gezeigte "Räuberhöhle" könnte man doch z.B. auch bei der Blattjagd oder Krähenjagd als Schirm benutzen.

Also, ist das Buch zu empfehlen oder eher "Finger weg", weil´s doch eher in Richtung "Räuberei und Wegelagerei" geht.


Grüße
Sirius
 
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Das Buch wird einigen ganz neue Erkenntnisse offenbaren.
Ich kann es uneingeschränkt empfehlen.
Falls man beim ersten mal nicht alles verinnerlicht, einfach nochmal lesen.
 
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Also ich hab das „Survival Lexikon“ von Rüdiger Nehberg. Habe mir das gekauft, weil ich den Herren in einer Talkshow gesehen habe und es einfach faszinierend finde. Nicht, weil ich es unbedingt für die Jagd nutzen wollte. Es ist ebenfalls voll mit vielen Zeichnungen zu Fallen, Lagerbau, Wassergewinnung, etc. Auf jeden Fall lesenswert, wenn man sich für die Thematik interessiert.

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@jsmith,

ja die Themata scheinen schon recht komplex zu sein. :unsure:
Mit 158 Seiten auch reichlich und erschöpfend dargelegt.

Bin wirklich am überlegen, denn Weihnachten ist wieder schneller, als man meint...:sneaky:
 
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Also ich hab das „Survival Lexikon“ von Rüdiger Nehberg.

Igitt, also Ameisen, Spinnen und Maden will ich jetzt keine essen. Das ein Bäckermeister sowas macht, wundert mich immer noch. :oops:
Dann lieber doch die Schwammerlsuppe (aber vorsicht, daß keine den Schwammerln ähnlich aussehende Knallpilze, Insider wissen was ich meine) im Kessel überm Lagerfeuer gekocht oder dienstags Großmutters Bratwürste mit Sauerkraut gemopst, als sowas essen zu wollen/müssen. ;)
 
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Hier mal im Amazon den Begriff eingeben, (das von Gerhard Buzek klingt ja nicht schlecht) gibt es einiges. Kennt jemand ein gutes Survival-Set, in meinem Pirschrucksack ist noch etwas Platz. ;) Im Amazon gibt es eine unübersichtliche Auswahl.

Nachtrag, somit bestellt, das Forum ist echt gemein, hatte mal ein altes dünnes Survivalbuch, habe ich verloren, somit bestelle ich jetzt für die Büchersammlung 2 neue.

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G

Gelöschtes Mitglied 25156

Guest
Neben all den interessanten Büchern und ihrem Inhalt zum Überleben in der Wildnis muss man sich auch klarmachen, dass in unseren dicht besiedelten Breiten ein paar Not- Geldscheine oft mit die sinnvollste Ergänzung einer
Ausrüstung darstellen. Sprit geht aus, Auto bleibt liegen, vielleicht muss man ein Taxi bezahlen,
sich eine Bleibe für die Nacht suchen, etc.
Also eine etwas "urbanere" Auslegung von "Survival." :)
 
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Um bei der Jagd zu bleiben kann das Thema nicht uninteressant sein , wobei es nur dann um Jagd geht in Gebieten wo man auf Grund überwiegend meteorologische Probleme , seltener Unfälle , eine gewisse Zeit verharren muss bevor man sich selber retten kann oder Hilfe bekommt. Ich denke da überwiegend an nördliche Gebiete oder an das Hochgebirge , aber sonst sehe ich nicht wo ein Jäger überleben müsste oder könnte.

@Model13 hat das Überleben in unseren Regionen gut erfasst.

Ohne sich in Details zu verlieren was die Problematik des Überleben angeht in diversen Umgebungen , finde ich das alle diese Beiträge und andere Veröffentlichungen zum Thema höchstens dem Überbrücken eines kurzen Zeitraumes dienen können bevor die richtige Hilfe kommt. Der Rest ist Folklore für Stadtbewohner oder Grundausbildung für Pfadfinder , und wie immer Selbstdarstellung was einige Autoren angeht.

Ich habe mich in meinem Leben auf sehr unterschiedlichem Gelände bewegt und weis wirklich nicht wie man über längere Zeit ohne eine gute Grundausrüstung in mancher Umgebung überleben kann.
 
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