Wie viele Diskutanten in diesm Faden sind eigentlich praktische Landwirte? Und wieviele davon sind wirkliche Bauern?
Die Frage klingt vieleicht doof, aber in Zeiten der Genderidiotie muß nun auch zwangsläufig solches beachtet werden.
Ein Forstwirt ist kein Förster, per Definition ist er Waldarbeiter. Ein Lanwirt ist Landarbeiter, kein Bauer. Der Bauer ist derjenige, dem das Land gehört und der den Landwirt bezahlt.
Mithin bin ich keine Landwirtin, aber Bäuerin. Soviel Zeit muß sein.
Also ich bin der Meinung, daß sowohl Landwirte als auch Bauern in diesem Forum in einer langsam hoffnungslosen Minderheit sind was das zumindest grundlegende Fachwissen betrifft.
Denen nun aber letzlich hinterwäldlerisches Wissen anhängen zu wollen nach dem Motto: ihr müßt euch ändern, weil ihr habt keine Übersicht über zukünftige Erfordernisse der Nahrungsmittelerzeugung, das bedarf wohl einer ganz gravierenden Überdenkung seitens der sehr oft mehr oder weniger ahnungslosen dennoch meinungstarken Fraktion der hier haupsächlich Postenden.
Ich kann die abnehmende Zahl der praktikeschen Poster durchaus verstehen.
Mal sehen, wann es mir den Kragen platzen läßt. Ich bin eigentlich ziemlich stur, aber nach zB 20 Jahren BGJ(berufsgrundbildungsjahr) Praxistätigkeit habe ich dann doch gesagt, macht euren Scheiß alleine, wohlgemerkt zu den zuständigen Berufsschulen.
Ist so wie in immer mehr Berufen, immer nur angepisst werden von"schlauen "Leuten erzeugt erzeugt dann nur noch negativen Frust.