- Registriert
- 16 Jan 2003
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Die Ausrüster bemühen sich nach Kräften den Jägern imer neue Dinge anzupreisen, ohne die es nicht schlicht nicht möglich ist erfolgreich zu jagen.
Noch bevor "Maple Leaf", "mossy oak" oder der "Ghillie-Suit" angedacht und angezogen wurden, waren die Militärklamotten aus dem Army-Shop oder BW-Zeugs völlig ausreichend für die Jagd.
Nun stellt sich die Frage, inwieweit Farben und Muster überhaupt eine Rolle spielen, damit Wild einen Jäger nicht spitz kriegt.
Am besten wäre es, das mit "Bildchen" belegen zu können, was aber meist an den damit verbundenen erforderlichen Bewegungen scheitert.
Das Aufnahme-Gerät, ob Kamera, Smarty oder Foto-Handy, schnell in Anschlag zu bringen, würde Tiere und Vögel alsbald verscheuchen.
Die nähesten Begegnungen hatte ich uncamoufliert.
Reh zieht bei Regen unter den gleichen Baum wie ich (nix zu machen)
Reh zieht bis 5m heran (Bild anbei aber nix zu machen)
Reh zieht bei Ansitz auf Sitzstock auf 3m heran, um dann auf 10m erlegt zu werden (rote Warnkleidung)
Rehe ziehen bei DJ in Schweden auf etwa 2m heran, dass ich deren Atem riechen konnte.
Dachs bewindet meine Schuhe (nix zu machen, außerdem Schonzeit)
Hase hoppelt mir vor die Füße (Schonzeit)
Fuchs läuft mich bis auf 1m an und "schlagt um" (nix zu machen)
Sau zieht beim Anmarsch (rote Warnkleidung) zum DJ-Stand auf etwa 3 m auf mich zu, konnte nach der "Passage" auf etwa 5m erlegt werden.
Es ist immer wieder erstaunlich, wie nahe Wild den Jäger anläuft, oder diesen "aushält"
In jagdlicher Hinsicht müsste die Kleidung nach vorherrschender Meinung zumindest bei Pirsch und freiem Ansitz "gedeckt sein, was aber beim Tragen von "Warnkleidung" keineswegs "vergrämend" wirkt. Der Grund dürfte daran liegen, dass die meisten Wildarten Bewegungsseher sind und die Farbe keine große Rolle spielt.
Das für uns Menschen als Warn- und Signalfarbe gesehenes ROT wird vom Wild (Ausnahme Primaten und Vögel) in Grautönen gesehen.
Wie man sich das vorstellen kann, zeigen die Bildchen.
Es wäre interessant zu wissen, welche Erfahrungen die geschätzten Mituser gemacht haben
Noch bevor "Maple Leaf", "mossy oak" oder der "Ghillie-Suit" angedacht und angezogen wurden, waren die Militärklamotten aus dem Army-Shop oder BW-Zeugs völlig ausreichend für die Jagd.
Nun stellt sich die Frage, inwieweit Farben und Muster überhaupt eine Rolle spielen, damit Wild einen Jäger nicht spitz kriegt.
Am besten wäre es, das mit "Bildchen" belegen zu können, was aber meist an den damit verbundenen erforderlichen Bewegungen scheitert.
Das Aufnahme-Gerät, ob Kamera, Smarty oder Foto-Handy, schnell in Anschlag zu bringen, würde Tiere und Vögel alsbald verscheuchen.
Die nähesten Begegnungen hatte ich uncamoufliert.
Reh zieht bei Regen unter den gleichen Baum wie ich (nix zu machen)
Reh zieht bis 5m heran (Bild anbei aber nix zu machen)
Reh zieht bei Ansitz auf Sitzstock auf 3m heran, um dann auf 10m erlegt zu werden (rote Warnkleidung)
Rehe ziehen bei DJ in Schweden auf etwa 2m heran, dass ich deren Atem riechen konnte.
Dachs bewindet meine Schuhe (nix zu machen, außerdem Schonzeit)
Hase hoppelt mir vor die Füße (Schonzeit)
Fuchs läuft mich bis auf 1m an und "schlagt um" (nix zu machen)
Sau zieht beim Anmarsch (rote Warnkleidung) zum DJ-Stand auf etwa 3 m auf mich zu, konnte nach der "Passage" auf etwa 5m erlegt werden.
Es ist immer wieder erstaunlich, wie nahe Wild den Jäger anläuft, oder diesen "aushält"
In jagdlicher Hinsicht müsste die Kleidung nach vorherrschender Meinung zumindest bei Pirsch und freiem Ansitz "gedeckt sein, was aber beim Tragen von "Warnkleidung" keineswegs "vergrämend" wirkt. Der Grund dürfte daran liegen, dass die meisten Wildarten Bewegungsseher sind und die Farbe keine große Rolle spielt.
Das für uns Menschen als Warn- und Signalfarbe gesehenes ROT wird vom Wild (Ausnahme Primaten und Vögel) in Grautönen gesehen.
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Es wäre interessant zu wissen, welche Erfahrungen die geschätzten Mituser gemacht haben
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