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Gelöschtes Mitglied 26066
Guest
Als ich vor 31 Jahren mit der Jagd anfing –im Alter von 21 Jahren- war damals die Waffe, Zieloptik und das Fernglas so ziemlich das Wesentliche und Teuerste…
Heutzutage:
Das hört gar nicht mehr auf… und auch das Finanzielle… da wird nur noch in tausender Schritte gerechnet… da muss man froh sein wenn irgendwas noch preislich im hunderter Bereich ist…
Mir verleitet dieser Wahn zusehends die Jagdausübung… auch deshalb, wenn man nicht mitzieht, man teilweise schon „schief“ angesehen wird…
Ich kann mir das finanziell nicht leisten und teilweise könnte ich, will aber nicht… einfach weil es für mich persönlich nicht zu rechtfertigen ist so viele (tausend) Euros für das Hobby auszugeben (man möge mir jetzt dieses Wort verzeihen).
Ist es sonst noch jemand aufgefallen dass nur noch in tausender Schritte gerechnet wird?
PS: Ohne Neid für diejenigen die sich voll im Trend / Zeitgeist bewegen…
Heutzutage:
- Wärmebildgerät zum Beobachten / Auffinden des Wildes
- Restlichtverstärker am Zielfernrohr (oder Wärmebild-)
- Drohne mit Wärmebildgerät zum Aufspüren des Wildes… (Schwarzwild im Maisfeld, Kitze in der Wiese)
- Entfernungsmesser (im Fernglas integriert oder gleich noch im Zielfernrohr)
- Schalldämpfer
Das hört gar nicht mehr auf… und auch das Finanzielle… da wird nur noch in tausender Schritte gerechnet… da muss man froh sein wenn irgendwas noch preislich im hunderter Bereich ist…
Mir verleitet dieser Wahn zusehends die Jagdausübung… auch deshalb, wenn man nicht mitzieht, man teilweise schon „schief“ angesehen wird…
Ich kann mir das finanziell nicht leisten und teilweise könnte ich, will aber nicht… einfach weil es für mich persönlich nicht zu rechtfertigen ist so viele (tausend) Euros für das Hobby auszugeben (man möge mir jetzt dieses Wort verzeihen).
Ist es sonst noch jemand aufgefallen dass nur noch in tausender Schritte gerechnet wird?
PS: Ohne Neid für diejenigen die sich voll im Trend / Zeitgeist bewegen…