Hallo,
ich möchte nachfragen wie die Erfahrungen bezüglich einer Treffpunktabweichung bei der Verwendung einer neuen Hülse und einer halskalibrierten Hülse sind. Mein Ansatz wäre die gleiche Menge an Treibmittel und der gleiche Geschosssitz. Da eine neue Hülse ja vom Volumen her kleiner ist, sollte doch der Druck and damit die v0 steigen daher würde ich eine Abweichung erwarten. Kann man das so in der Praxis beobachten? Bzw ist es relevant? Könnte man ggf mit einer angepassten Ladung bei einer neuen Hülsen (bzw voll kalibrierten Hülse) diesen Effekt reduzieren? Macht das jemand von Euch?
Beim nächsten Besuch am Schießstand werde ich das bei meiner .308W (Sako 85) selber ausprobieren, habe daran leider bisher nicht gedacht.
Die bisher selber geladenen Patronen haben mit der letzten Laborierung ein gutes Ergebnis gezeigt, egal ob die Hülsen nun 1mal oder 4mal wiedergeladen wurden (Kleinserie, max 10 Patronen pro Ladelos, weil ich auch Erfahrung mit der Hülsenverformung und der Hülsenlebensdauer bekommen möchte und wenn ich da gleich 50 Patronen lade dauert das delaborieren auch so lange, wenn etwas nicht passt ... )
Wenn ich es richtig verstanden habe, dann verdämmen manche Benchrester ihre neuen Hülsen und passen durch das "Feuerformen" die Hülse dem Patronenlager an bevor das erste Geschoss gesetzt wird.
Das ist dann aber schon sehr aufwändig
Viele Grüße
dingolino
ich möchte nachfragen wie die Erfahrungen bezüglich einer Treffpunktabweichung bei der Verwendung einer neuen Hülse und einer halskalibrierten Hülse sind. Mein Ansatz wäre die gleiche Menge an Treibmittel und der gleiche Geschosssitz. Da eine neue Hülse ja vom Volumen her kleiner ist, sollte doch der Druck and damit die v0 steigen daher würde ich eine Abweichung erwarten. Kann man das so in der Praxis beobachten? Bzw ist es relevant? Könnte man ggf mit einer angepassten Ladung bei einer neuen Hülsen (bzw voll kalibrierten Hülse) diesen Effekt reduzieren? Macht das jemand von Euch?
Beim nächsten Besuch am Schießstand werde ich das bei meiner .308W (Sako 85) selber ausprobieren, habe daran leider bisher nicht gedacht.
Die bisher selber geladenen Patronen haben mit der letzten Laborierung ein gutes Ergebnis gezeigt, egal ob die Hülsen nun 1mal oder 4mal wiedergeladen wurden (Kleinserie, max 10 Patronen pro Ladelos, weil ich auch Erfahrung mit der Hülsenverformung und der Hülsenlebensdauer bekommen möchte und wenn ich da gleich 50 Patronen lade dauert das delaborieren auch so lange, wenn etwas nicht passt ... )
Wenn ich es richtig verstanden habe, dann verdämmen manche Benchrester ihre neuen Hülsen und passen durch das "Feuerformen" die Hülse dem Patronenlager an bevor das erste Geschoss gesetzt wird.
Das ist dann aber schon sehr aufwändig
Viele Grüße
dingolino