Ok.
Entschuldigung. Aber die Meinung teilt er ja von dem anderen Thread.
Ok.
Wenn ich als Jagdleiter einen Hundeführer zur Bewegungsjagd einlade, muss ich erwarten können, dass dieser seinen Job dort macht, wo ich ihn "hinstelle" - auch ohne zwischendrin seinem (oder dem des Hundes) "Privatvergnügen" nachzugehen. Es dem Zufall zu überlassen, ob "Herr Hund" gerade mal einen Fuchs oder Dachs im Bau bearbeitet (oder von diesen bearbeitet wird), wodurch Beide ggfs. meinen Zeitplan und den Jagderfolg meiner sonstigen Gäste in Frage stellen, empfinde ich persönlich als nicht akzeptabel.
Dem unbenommen, darf derselbe Hundeführer am nächsten Tag gerne kommen und mit der dann dafür zusammengestellten "Truppe" die Baue reviedieren - und er erhält dann meine volle Unterstützung!
Ich verzichte unter diesen Umständen gerne auf ein Teil der "Schärfe", wenn ich diesen Teil dem Gehirn zuschlagen kann, damit der Hund dazu in die Lage versetzt wird, zwischen den verschiedenen Aufgabenbereichen zu differenzieren.
Mir ist dabei nur sehr bewusst, dass bei einem Hund, der die körperlichen Möglichkeiten hat, in einen Bau einzuschliefen, dies letzten Endes immer irgendwann passieren kann und wird, es sollte sich aber dennoch um Ausnahmen handeln!