Daß der entsprechende Schutz an gesetzlichen Vorschriften scheitern muß, ist Dir aber schon klar?die die als Liebhaber quasi als echte Haustiere betrachten und in entsprechenden Schutz invenstieren
Daß der entsprechende Schutz an gesetzlichen Vorschriften scheitern muß, ist Dir aber schon klar?die die als Liebhaber quasi als echte Haustiere betrachten und in entsprechenden Schutz invenstieren
Daß der entsprechende Schutz an gesetzlichen Vorschriften scheitern muß, ist Dir aber schon klar?
In der Tat geben eine Reihe von Wanderschäfern auf, was jedoch aus diversen Gründen und in diversen Regionen nicht wünschenswert ist, weshalb es ja auch noch eine ganze Reihe gibt. Es ist ganz interessant zu sehen, dass selbst in einigen Regionen mit Wolfsvorkommen Schäfer mit relativ grossen Herden unterwegs sind, sich das ganze "Schafsgedöns" also nicht von allein in Wohlgefallen auflöst.
Möglicherweise ist das aber nicht erwünscht, weil neue Laubwälder vielleicht mehr CO2 binden als Heideflächen (es gibt ja neben der Lüneburger Heide noch andere Heidegebiete).
Gruss und Waidmannsheil, DKDK.
Das widerspricht sich. Für Hobbyzüchter IST jedes einzelne gerissene Schaf ein Eingriff ins Familienleben. Seltene Rassen etc.Nein, das muss er nämlich nicht. Auch jetzt schon nihct, aber wir hatten und haben leider noch etliche Kleinhalter, die nichtmal den Mindestschutz auf die Reihe kriegen (wollen). Die nehmen tendenziell deutlich ab.
Du hast das missverstanden. Nicht die Schafe sollen sich auflösen, sondern das überzogene Gedöns um gerissene Schafe. Ja, es gibt Flächen, die aus Naturschutzgründen freigehalten und beweidet werden sollten. aber entweder das wird aufgegeben oder man nimmt endlich dafür entsprechend Geld in die Hand, denn bei angemessener Bezahlung - sagen zumindest einige Vertreter der Berufsschäfer - sind einige Wolfsrisse wirtschaftlich irrelevant. Damit hat sich dann das Gedöns ebenfalls erledigt und statt jedes einzelne gerissene Schaf zu hypen kann man sich auf die Fälle konzentrieren, wo sich wirklich Wölfe auf das Überinden von guten Zäunen spezialisiert haben,.
Das widerspricht sich. Für Hobbyzüchter IST jedes einzelne gerissene Schaf ein Eingriff ins Familienleben. Seltene Rassen etc.
Die werden also mit den 90 oder 120 cm Zäunen plus gelegentlichem Riß eben nicht leben können.
Feste bauliche Anlagen mit 3m Zäunen werden aber nicht genehmigt. Also was nun?
Und so extrem artgerecht....
Hachja. Unsere Gesetze. Daß wir uns richtig verstehen. Die Landschaft voller mausdichter 3m Zäune find ich noch weniger erstrebenswert. Alles andere Getier sich auch nicht.
Ich wollte lediglich aufzeigen, daß eine Lösung des Problems in der von Dir geschilderten Weise nur einen Teilaspekt bedienen würde. Von Deichen und Almen haben wir da noch gar nicht geredet. Es wird auf lange Sicht kein Weg daran vorbeigehen, Wolfsvorkommen auf bestimmte Gebiete einzuschränken. Isso.
Eigentlich nicht, jedenfalls nicht gegen mich. Hin und wieder haben es im Winter mal Füchse über den Zaun geschafft, da ist jedenfalls nichts passiert. Sind ja nur Zwerge, die Lämmer.Haben deine Skudden auch so großartig ihre Lämmer verteidigt?
Tierhalter geben auf und es kommen neue dazu.
Wenn aber als Start für die Schafzucht ein Hochsicherheitstrakt Voraussetzung ist, dann lässt man das lieber.
@Mohawk
Aha, Schafe sind eigentlich nur als Wolfsfutter gedacht? Hab von Dir auch nichts anderes erwartet. Naja wenn es artgerecht ist, auch den Wolf zu schießen, dann passt das schon.