Tierphotografie/Wildphotografie

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Nikon Coolpix P100. Elektronisch bis 23 fach Tele. Mehr Schein als Sein.
 

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    Bock leckt.jpg
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Meine Tochter hat seit neuestem eine Nikon Coolpix P510!
In meinen Augen ein sensationelles Teil.
Ich glaube bis zu 40 facher Zoom, Bildstabi, etc.
Die Aufnahmen bei schlechtem Licht sind hervorragend.
Werde sie demnächst auch mal im Revier testen.
 
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Habe ein 100-400 mit bildstabilisator. Ist was ganz feines. Aber grad kein photo greifbar. Müsste ich wenn gewünscht nachreichen.
 
A

anonym

Guest
KreuzRitter schrieb:
Also ich hab ein 55-300mm Objektiv, würde sagen für Pirschfotos ein Minimum, weil man halt nicht immer so schön nah rankommt, über Ansitzfotos kann ich keine Aussage treffen.
Aber bei 300mm wird es schon sehr sehr schwierig "freihand" zu schiessen, besonders wenn man keinen Bildstabilisator hat.

Grüße
Daniel

...ob du 200 oder 300 zur Verfügung hast, hängt davon ab, ob du Vollformat oder APS-C fotografierst!
 
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Zur Kamera & Objektiv wurde eh schon fast alles gesagt.

Wenn Du scharfe Fotos haben willst, dann vergleiche nicht die Pixelanzahl, sondern die Sensorgröße der Kamera. Meine Nikon D200 hat DX-Format (23,6 x 15,8 mm), das ist das halbe Kleinbildformat. Für mich die absolute Untergrenze für halbwegs vernünftige Fotos.

Bei der Wildfotografie hast Du meistens ein Problem mit der einsetzenden Dämmerung. Richtig eingestellt, drehen praktisch alle Kameras die Verstärkung des Bildsensors bis in die Gegend von ISO 3.200 hoch.
Damit kommt man zwar auf eine ausreichend kurze Belichtungszeit, das Bildrauschen nimmt aber zu bis zur Unerträglichkeit . Bei dieser Lichtempfindlichkeit trennt sich die Spreu vom Weizen.

Weil es in das Thema so +/- reinpasst, noch schnell ein Bild von der einzigen Wildart, die ich derzeit erfolgreich bejage:

11087846pv.jpg
 
G

Gelöschtes Mitglied 7846

Guest
Waidmanns Heil @Venedigermandl
Venedigermandl schrieb:
...

Weil es in das Thema so +/- reinpasst, noch schnell ein Bild von der einzigen Wildart, die ich derzeit erfolgreich bejage:

11087846pv.jpg

mit Blitz oder ohne?

Bist Du in Kärnten zu Hause :14:

Noch nie da Gewesenes:

http://www.kleinezeitung.at/kaernten/kl ... nter.story

http://kaernten.orf.at/news/stories/2539889/


Hier mal ein paar aus meiner

Panasonic Lumix TZ6, -> Klick

Entfernung 20-30m, Fotodaten siehe EXIF Datei

11088476dj.jpg


11088477nw.jpg


11088478cz.jpg


11088479pe.jpg


.
 
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Mausfoto: Mit Blitz, das erkennt man an der Schattenlinie unter der Maus.

Ja das Elmarit, das kann schon was. Ich wünsche Dir weiterhin guten Anblick mit Deiner Kamera.

Bei der Äsung müssen Eure Böcke ja groß und stark werden!
 
G

Gelöschtes Mitglied 7846

Guest
Venedigermandl schrieb:
....
Bei der Äsung müssen Eure Böcke ja groß und stark werden!
de vergangene Winter war eher ein "Altweibersommer" bei uns.

Die Sonnentage haben ja wesentlichen Einfluss auf "des Obndrauf" :26:

Von dieser Sorte steigen so einige durch´s Revier :23: :27:

Nur dieser, der "Beloste" ist seit dem Fotoshooting nie mehr aufgetaucht :17:
Den hätte ich besser mal gleich entnommen...

Der wird wohl irgendwo vor sich hingammeln und schon stinken :16:
 
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Servus,

hier mal was von mir zum Thema Wildphotografie.
 

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Venedigermandl schrieb:
Zur Kamera & Objektiv wurde eh schon fast alles gesagt.

Wenn Du scharfe Fotos haben willst, dann vergleiche nicht die Pixelanzahl, sondern die Sensorgröße der Kamera. Meine Nikon D200 hat DX-Format (23,6 x 15,8 mm), das ist das halbe Kleinbildformat. Für mich die absolute Untergrenze für halbwegs vernünftige Fotos.

Das ist nur noch bedingt richtig. Ein großer Sensor muss auch nicht immer ein besseres Rauschverhalten zeigen.

Ich würde jedem eine APS-C Kamera für Tier- und Revierfotos empfehlen, egal ob Spiegelreflex oder Systemkamera. Aber die Objektive sollte man wechseln können. Das APS-C Format wegen der Brennweitenverlängerung durch den kleineren Chip.

Zur D200, die Kamera ist ein Rauschgenerator schon ab ISO 400 deutliches Rauschen. Weil eben der Chip noch die alte Generation ist - CCD.

Ansonsten gilt: Die Objektive sind wichtiger als die Kamera. Und gute Objektive kosten richtig Schmotter. Die sind dann aber auch sehr schwer und überhaupt, wird man solch eine Ausrüstung irgendwann nicht mehr mit zum Ansitz schleppen. Es gibt aber auch preiswerte Objektive, die nicht ganz so lichtstark sind aber von der optischen Qualität sehr gut. Die geringere Lichtstärke kann man sehr gut durch eine höhere ISO ausgleichen.
 
A

anonym

Guest
...die Nikon D7000 hat sich für mich bewährt. Macht gewaltig gute Fotos - mit meinem 200er komm ich auf effektive 300er Brennweite und das reicht in den meissten Fällen. Werd meine Ausrüstung noch um ein 70-300er ergänzen, dann stehen effektiv 105-450 zur Verfügung und der Bildsensor funktioniert sehr gut.
 

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