hallo.Hallo,
ich suche Tipps aus der Praxis für ein anständiges Jagdmesser zum Aufbrechen von
Reh- und Schwarzwild.
Vielen Dank
JS
Hui, ein Messerfaden!
Wer eine solche Frage stellt, der hat allenfalls Erfahrung im Umgang mit Buttermessern.
Wild kann mit jedem Messer, ausgenommen die schon erwähnten Buttermesser, versorgt werden!
Optimaler Weise schaut das Messer so (oder ähnlich) aus:
Klingenlänge zwischen 8 und 10 Zentimeter;
Klingenhöhe 2 - 3 cm;
Klappmesser müssen (für den Anfänger) feststellbar sein;
Für den Unbedarften einen gut ausgeprägten Handschutz am nicht zu verschnörkeltem Griff;
Es sollte aus halbwegs vernünftigem rostfreien Stahl gemacht sein;
Es sollte sich, nachdem ein Fachmann, ein wirklicher es gezeigt hat, gut schärfen lassen und zwar so, dass es eine gute Standzeit hat und nicht nach jedem Knochenkontakt nachschärft werden muss. Stichwort Schleifwinkel.
Sicher wird ein Messer das um die 300.-€ kostet, das alles erfüllen. Für den Anfang sollte es aber vielleicht doch ein etwas kostengünstigeres sein - ein, ja ich weiß, Jehova, Moramesser.
Da ist es dann nicht so tragisch wenn die Spitze im Schloß - wie das offensichtlich der ein oder andere Grobmotoriker fertig bringt, ab bricht.
hallo.Einem Anfänger ein EKA- Swingblade zu empfehlen ist fast schon eine Straftat!
Hui, ein Messerfaden!
Wer eine solche Frage stellt, der hat allenfalls Erfahrung im Umgang mit Buttermessern.
Wild kann mit jedem Messer, ausgenommen die schon erwähnten Buttermesser, versorgt werden!
Optimaler Weise schaut das Messer so (oder ähnlich) aus:
Klingenlänge zwischen 8 und 10 Zentimeter;
Klingenhöhe 2 - 3 cm;
Klappmesser müssen (für den Anfänger) feststellbar sein;
Für den Unbedarften einen gut ausgeprägten Handschutz am nicht zu verschnörkeltem Griff;
Es sollte aus halbwegs vernünftigem rostfreien Stahl gemacht sein;
Es sollte sich, nachdem ein Fachmann, ein wirklicher es gezeigt hat, gut schärfen lassen und zwar so, dass es eine gute Standzeit hat und nicht nach jedem Knochenkontakt nachschärft werden muss. Stichwort Schleifwinkel.
Sicher wird ein Messer das um die 300.-€ kostet, das alles erfüllen. Für den Anfang sollte es aber vielleicht doch ein etwas kostengünstigeres sein - ein, ja ich weiß, Jehova, Moramesser.
Da ist es dann nicht so tragisch wenn die Spitze im Schloß - wie das offensichtlich der ein oder andere Grobmotoriker fertig bringt, ab bricht.
Ich hab´s ja gewusst...
Fakt ist doch vielmehr, dass es in ca. 90% all unserer Reviere eigentlich gar nicht notwendig wäre, überhaupt ein Messer am Mann zu haben, da das Aufbrechen von Wild im Revier selbst sowieso nicht mehr Stand der (Hygiene-)Technik ist, sondern die Versorgung allermeist in oder an der Wildkammer mit dem dort vorhandenen Equipment erfolgt, das normalerweise aus stinknormalen Metzgermessern div. Ausprägung und Anbieter besteht.