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PB ist eine kostengünstige, risikoarme Möglichkeit erste Erfahrungen zu sammeln. Da gibt es sogar jemand hier im Forum, der viel postet und über seine bescheidenen jahrzehntelangen Freuden in einem winzigen staatl. Waldgebiet berichtet. Er gehört irgendwie zu den Erfindern
des Waidwerkes und der private Jagdherr braucht solche Leute, die ihm das Jagen beibringen wollen, natürlich nicht.
Nachdem eine PN nicht möglich war, will ich darauf doch offen antworten.
In einem "winzigen staatlichen Waldgebiet" erfolgreich zu jagen ist evtl. schwieriger als im Feld.
Außerdem darf erwartet werden, dass einer der über 60 Jahre jagt, auch andere Zeiten erlebt und in anderen und auch großen Revieren gejagt hat.
Bescheidene Freuden sind keine Frage der Reviergröße und in meinem Alter reicht mir mein "Hasengärtlein" aus, zumal mich zusätzlich Jagdfreunde jagdliche Freuden zukommen lassen. Die Jagd lässt sich jeden Tag neu "erfinden", natürlich nicht von Jägern, die schon alles wissen, können und kennen. Wer beim Staat jagt auch privat, es sei denn er ist Forstbeamter.
Ja hubätle, so ist das halt mit den "privaten Jagdherren" und deren Knechten, den rechten und schlechten und waidgerechten .
Den "Emu" dazu darfst du dir aussuchen.