G
Gelöschtes Mitglied 24216
Guest
Ein knappes Gut in diesem Gemeinwesen, leider.
Leider kann man den auch nicht in der Jagdschule erwerben. Das fällt mir durchaus auch bei der Organisation von Jagden auf.
Ein knappes Gut in diesem Gemeinwesen, leider.
et kütt wie et kütt, und et hätt noch imme got jejange.Wie sagte ein Wanderer bei der letzten Jagd nachdem er sich durch Schilder und Flatterband in den Wald begeben hatte zum Jagdkollegen: "Isch bin jetzt von Kölle hierherjefahre um zu wandern, nu wandere isch hier auch."
Moin,
wir hatten auch mal vor ein paar Jahren eine Drückjagd organisiert und alle, wirklich alle Wege gesperrt mit Schildern "Drückjagd, Weg ist gesperrt, Lebensgefahr" und beim zweiten Treiben noch am Vormittag joggte eine grelllgelbe Mütze an meinem Drückjagdbock vorbei, ich habe ihn angerufen und gefragt ob er die Schilder nicht gelesen habe? Antwort: Ja habe ich, ist mir aber egal ich jogge hier jeden Tag! Zu meiner zweiten Frage: Ob er Selbstmordgefährdet wäre hat er keine Antwort mehr gegeben und war verschwunden, er hat während der Unterhaltung nicht mal angehalten. Ich informierte Jagdleiter und Nachbarschützen und zum Glück lag der Blödmann auch am Nachmittag nicht auf der Strecke!
Soviel zum gesunden Menschenverstand! Wenn solch einer Knalltüte was passiert sind aber immer die bösen Jäger schuld.
WmH
Schorse
So ist es.....deshalb gibt es das bei uns schon seit Jahren nicht mehr! Obwohl wir wenig Publikum haben!Man kann mir erzählen, was man will, die Gesellschaftsjagden/Drückjagden sind einfach zu gefährlich, weil jeder Dödel bei dem Wort "Schwarzwild" DAS HYSTERISCHE LEUCHTEN in die Augen bekommt, die Verringerung von Wildschaden (gerne zusätzlich auch Verbiss) zusätzlich Druck macht und dann zuletzt noch einer aus Köln samt Familie angefahren kommt.
Wobei das am hellichten Tag mitten in der Woche eher kaum wirksam ist!Man hat ja auch noch ein paar Rechte auf seiner Seite:
Beunruhigung und Störung von Wild ,
Störung der Jagdausübung,
etc.
bist zur Minderung des Pachtzins
Wie sagte ein Wanderer bei der letzten Jagd nachdem er sich durch Schilder und Flatterband in den Wald begeben hatte zum Jagdkollegen: "Isch bin jetzt von Kölle hierherjefahre um zu wandern, nu wandere isch hier auch."
et kütt wie et kütt, und et hätt noch imme got jejange.
Falls nicht nach Landeswaldgesetz eine Sperrung Möglich und auch Vollzogen wurde .Die mutwillige Störung der KAgdausübung kennt keine zeitliche Eingrenzung.
Die einfache Wegenutzung kann aber nicht darunter subsummiert werden.
Wie sagte ein Wanderer bei der letzten Jagd nachdem er sich durch Schilder und Flatterband in den Wald begeben hatte zum Jagdkollegen: "Isch bin jetzt von Kölle hierherjefahre um zu wandern, nu wandere isch hier auch."
Ich finde Schilder, die auf eine Lebensgefahr hinweisen ziemlich daneben. Genau wie die überzogene Hysterie in einem öffentlichen Forum. Das Jagen ist nicht risikolos. Jeder Unfall ist einer zu viel. Aber: jedes Jahr werden in Deutschland Millionen scharfer Schüsse abgegeben. Das zeigt, dass es kein grundsätzliches Sicherheitsproblem gibt. Schilder, die auf Lebensgefahr hindeuten und hysterische Postings suggerieren etwas anderes.
Waldbesucher betreten den Wald aber nicht unbefugt