weil das Bessere immer des Guten größter Feind ist.
Für Patrioten ist die kleine aber feine 6,5x57 Mauser ein Leckerbissen.
Es ist stets ratsam sich bei der Kaliberwahl an der Wildart, der Wildstärke zu orientieren, die man zu 90 % zur Strecke bringt.
Klar auch an den Schussdistanzen.
Das durchschnittliche Gewicht ( Hochwild einberechnet) liegt in Germany weit < der 50 kg Marke.
Da brauche ich nicht mal Kaliber 7 mm ( .284")
10 Gramm und > erst Recht nicht.
Und bei 200 Meter ist eh selbst für Horizontschützen Ende im Gelände.
Die Sauen erlegst Du eher auf 20 als auf 200 Meter.
Also wozu diese ganzen dicken Brummer?
Viel - hilft viel....................Völliger Unsinn.
Habe an so ein Dummfug auch viel zu lange geglaubt.
6.5x57 für den deutschen Waidmann
Die internationale .270 Winchester für solche Leute, die überall auf der weiten Welt wilde Tiere erlegen.
6 bis max. 8,5 Gramm, ein gutes Premiumgeschoss ( egal ob Blei oder B-frei ) fertisch.
Übrigens: die 8x57IS zählte in den 70 iger Jahren bereits zu den auslaufenden Kalibern.
Damals schoss die Jägerei : 7x64/ 7x65R.
Erst die Schwemme an Schwarzwild spülte die 8x57IS noch einmal aufi..
Ist eh praktisch am Ende.
Die Welt schießt 270 Win und / oder 30-06 Springfield.
Meist mit Nosler Partition - gibt nicht's Besseres.
Bye R-M