Liebe alle,
ich bin von der ersten Seite direkt an diese Stelle gesprungen (bitte entschuldigt also, falls ihr Euch vom Thema entfernt habt).
Ich finde die Aktion des Landwirts aufrichtig und ehrlich.
Was soll man machen, wenn man nicht gehört wird? (werden will).
Die normative Kraft des Faktischen ist halt noch immer unschlagbar.
Stellt Euch vor, er fährt damit auf die Fussgängerzone, Plakat dazu, und zeigt noch seine emotionale Bindung zu dem Tier.
Der Wolf frisst nunmal keine Tannenzapfen, und dann sieht es halt so aus. Das muss den Wolfsbefürwortern halt mal klar gemacht werden.
Deswegen finde ich diesen "Anschauungsunterricht" korrekt.