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...auch hier. Einmal ist nicht die Masse der Waffenbesitzes in solchen Bürgerwehren. Es sind sicher viel weniger, als medial ausgeschlachtet. Und dann sind diese Gruppen sicher gut an Waffen ausgebildet...
https://www.spiegel.de/panorama/jus...rochen-a-9dc194df-2584-4461-b71a-2c6fce10601fWobei man anmerken muß, die bewaffneten Spinner-Bürgerwehren scheinen es selten mit Unfällen, Anchlägen, erweiterten Suizide oder Amokläufen oder sonstigen Gesetzesverstößen in die Nachrichten zu schaffen. Obwohl dies doch sehr dankbare Abnehmer finden würde.
CdB
Wobei mir ein wenig die Vorstellung fehlt, wie man sich beim Bücken mit einer Flinte selbst mehrmals in den Unterleib schießen kann...
Warum kommt mir die Geschichte nur so bekannt vor?Habe mich auch gefragt wie man sich beim Aufheben von Munition mehrmals in den Unterleib schießen kann.
Ich kenne einen Fall wo sich ein Jäger mit der Flinte in den Oberschenkel geschossen hat weil er sie am Lauf haltend als Prügel benutzt hat um Niederwild aus den Brombeeren zu treiben.
Er hat überlebt und sein Bein behalten. Er brachte damals immer abgeschnittene Schwänze einer bestimmten Haustierart mit. Unser Teckel hat sich immer wahnsinnig darüber gefreut.
entweder wars dieselbe Person, oder es gibt mehr solche Spezies.Warum kommt mir die Geschichte nur so bekannt vor?
Ich kenne zwei, die in jungen Jahren ihre Küchenfenster warm saniert haben - mit radial beschleunigter Luft.entweder wars dieselbe Person, oder es gibt mehr solche Spezies.
Aber, auch mir selbst ist es schon passiert, daß ich der Meinung war meine Waffe sei entladen und sie war es nicht.
Menschen machen Fehler und darum ist es gut mehrere Sicherheitsaspekte einzuhalten um bei einem Fehlverhalten immer noch eine zweite Sicherheitsstufe zu haben.
Die Waffe niemals in Richtung von Personen zu halten,....etc.
Ich glaube aber auch, daß die heutige Jägergeneration sensibler in Punkto Sicherheit ist als früher.
In den Revieren meiner Eltern ist so einiges durch Jagdgäste passiert.
Vom tödlichem Schuß auf Mensch und Hund bis zum durchschossenem Autodach weil die geladene Waffe des Beifahrers zwischen seinen Beinen fixiert war.