Wie es wirkt, ob erstunken und erlogen, ist ja erst mal zweitrangig, oder? Du sagst ja selbst, es sei vom Bedürfnis abgedeckt...
Ich finde es ebenfalls verwegen!“Mehrere Tage zu Fuss unterwegs zum Schiessstand“, dann ne 5 er Gruppe und wieder retour.
Versuch es doch einfach und berichte?
Aber ich hätte gerne ein Bild vom Gesicht des Richter wenn Du deine Gesichte erzählst
P.S. Sorry ich finde einfach den Gedanken „verwegen“.
fachgerecht transportiert
Es könnte aber ganz schnell erstrangig werden. Ist so wie:
"Nein, Herr Zollbeamter! Der LKW randvoll mit polnischen Kippen ist für mich ganz allein, rein privat."
Rechtlich erlaubt, aber um zum Thema zurückzukommen:
Da du ja nach Würdigung aller Gesamtumstände kein plausibles Bedürfnis für den Transport hast transportierst du die Waffe unrechtmäßig - mit allen verwaltungs- und ggf. strafrechtlichen Folgen.
na, sag es!!!
D.T.
Ich finde es ebenfalls verwegen!
Die Frage bleibt dennoch, was oder welches Gesetz dagegen spricht...
Hast Du den TE schon auf Deiner Ignorelist?
Unter meinem "Stimmt, weil:" hatte ich sein Posting zitiert, in dem er schreibt in seinem Gedankenexperiment auf dem Weg zum Schiesstand zu sein und nicht zur Jagd.
Wieso ist das Bedürfnis jetzt nicht plausibel?Es könnte aber ganz schnell erstrangig werden. Ist so wie:
"Nein, Herr Zollbeamter! Der LKW randvoll mit polnischen Kippen ist für mich ganz allein, rein privat."
Die Gesetzeslage ist hier doch eindeutig... oder täusche ich mich da?
Da du ja nach Würdigung aller Gesamtumstände kein plausibles Bedürfnis für den Transport hast transportierst du die Waffe unrechtmäßig - mit allen verwaltungs- und ggf. strafrechtlichen Folgen.
Ist nicht rechtlich erlaubt max. 800 Kippen p.P.
Wieso ist das Bedürfnis jetzt nicht plausibel?
Der ursprüngliche Faden ist ja übertrieben. Aber auch ich jabe schon darüber nachgedacht die 20km zum Revier mit dem Fahrrad zurückzulegen. Dabei stellt sich auch mir die Frage der korrekren Verwahrung.