Trecker, Schlepper, Bauernfahrzeug ...

G

Gelöschtes Mitglied 11457

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ich rate zu einem schönen unimog, weil Hydraulik, ladefläche auch als jagdfahrzeug durchaus geeignet!!
 
G

Gelöschtes Mitglied 11457

Guest
Das ist der vorteil wenn man Bauer ist :p
 
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Servus,

ein Fendt Geräteträger ist genauso flexibel wie ein Unimig und für Forstarbeiten besser geeignet da er nicht so dick aufträgt.

Habe für unseren GT einen Stapler Hubmast, Frontlader mit Gabel/Schaufel und die Pritsche bin mit dem GT total zufrieden und wenn man mal die Preise so anschaut halten die den ganz gut......

Ich würde mir immer wieder so einen zulegen.

Gruß
 
G

Gelöschtes Mitglied 11457

Guest
:biggrin: mit so einem Ding hat fex glaube ich keine Lust rumzutuckern... :?:
Weil er zum ackern einfach schlecht geeignet ist. Der unimog mit pasdender Bereifung macht da garantiert einen besseren job!!!
 
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Fex-lein sollte uns erst mal sein Budget nennen dann kann man weiter reden, nicht das hier noch wer mit schlüter kommt :lol:
 

Fex

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Tja, Fex ist erstmal völlig verwirrt ob der verschiedenen Möglichkeiten ... :roll:

Momentan tendieren wir dazu, erstmal das Budget für Verbrauchsmaterial und diverse andere Anschaffungen zu planen und stellen das Thema nochmal zurück - auch dank dieses Fadens, der mir gezeigt hat, dass das Thema Arbeitsgerät doch sehr komplex ist und gut überlegt sein sollte :biggrin:
 
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Fleischjäger schrieb:
(der mit den Schweínwerfern außerhalb der Haube)

Gemeinheit! :lol:

Unimog: Klasse! Aber viel, viel empfindliche und teure Technik!

Fendt GT: Ich hasse ihn! Warum? Weil ich die ständigen Wheelies (oder auch die großen Wendekreise) nicht leiden kann, die er macht, wenn auch nur mal ein bisschen was auf die Ackerschiene drückt (z.B. der hydraulische Holzspalter) :evil:

Markus
 
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Hallo ich kann dich gut verstehen das du ein eigenes Farzeug suchst!
Ich habe das Glück selbst Landwirt zu sein, gleichzeitig bin ich Vorsitzender der Jagdgenossenschaft.
Meine Erfahrungen sagen mir das du bisher alles richtig gemacht hast. Ich würde mir keinen Schlepper kaufen such dir einen Jagdgenossen mit kleinen Schlepper,somit hast du immer guten Kontakt heutzutage sehr wichtig. Als nächstes die Abrechnung entweder gegen Brotzeit oder Maschienenring, ist immer billiger und du hast immer die richtige Maschine. Einziger Nachteil etwas vorausplanung und Absprache. :roll:
Viele Grüße aus Franken
 
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Gesucht wird ein Ackerbolide der für den Geringen Einsatz einer Jagdlichen Nutzung/ Revierbetreuung gabraucht wird :

Mal den Wildacker mulchen;
Fräsen;
Eggen; evt Einsähen;
Grünland anwalzen;
Das eine oder andere Stück Wild im schwierigen Gelände bergen,
Mobile Kanzeln umsetzen.

Da sich keiner aus Kostengründen den Komplten Maschienenpark eines Vollausgestatteten Landwirtschaftscftlichen Gemischtbetriebes; also Acker- und Grünlandnutzung; vorhalten mag; wird auf das eine oder andere TechnischeZuatzgerät eines Landwirts aus dem Ort zurück gegriffen... also aRbeitsbreiten von 2,5-3 Meter..

allweine ein 1,5 Meter-Mulcher verlangt schon nach mehr als 30 PS wen ihm nicht nur Grundbewegungen der Instandhaltungswartung ( Abschmieren) gedroht wird... Hydraulikarbeiten wie Frondtlader; Wagen abkippen oder Holzspalter verlangen auch nach Leistung...

unter 50-60 PS wird das nichts.

Nur : laßt die Finger von Unimog; Fendt GT; MB-Track

Unwarscheinlich das der ( teure)Technikraum des Frondt- Mittel. und Heckaufbaues, der oft teure Spezialaustatungen erfodert; genutzt werden.

Warum zum Henker soll z B eine Aufwendige Druckluftbeschaffungsanlage instaliert sein ( Unimog/ MB-Track) ? Zumal bei ausfalle die gesamte Maschien dann steht ( z T Drukluftschlatung des Getriebes; Feststellbremsen über Federspeicher..) ? Ersatzteile bei Unimog und MB teuer und rah... alleine die Reifen sind Spezialgröße. Die Überwiegend verbauten Portalachsen sind als Störanfällig und Wartungsaufwendig bekannt.

Zum Fendt GT : Das er sich gerne ( dank Leichtabuweise der Vorderachse) bockend auf die Hinterräder stellt ( und dann auch sehr schnell sich Überschlägt !) ist schon angesprochen worden; die Dinger gehören in Hände von Personen die damit Hauptamtlich auch arbeiten und die Grenzen des Machbaren kennen : ansonsten tuts sehr schnell und nachhaltig weh ( Haupttodesursache bei Arbeitsunfällen in der Landwirtschaft waren mal überschlagende Schlepper gerade der Baujahre die hier angedacht sind)

Als jemad der mit solchen Maschienen groß geworden ist nur Soviel : Ohne Fachwissen geht da schnell einiges ins Auge; und zum Erkennen von Brenzligen Situsationen mit den Maschienen gehört auch Erfahrung ( Schutzeinrichtung z B von Zapfwellen; ), Kenntnisse der Hydrauklik ( dort wird mit Arbeitsdrücken von ca 180 Bar und heißem Öl gearbeitet) und Bruchbelastungen von Kopplungspunkten ( den Oberlenker etwas zuweit aufgeschraubt; und die Anbaumaschiene macht sich auf dem Transport Selbstständig und Schrottet evt die Breifung... kommt gut wen mann mit 25 km/h auf der Straße fährt )

TM

der selber derzeitig unter anderem einen Fendt 720 und JCB 541-70 nicht nur jagdlich nutzt
 
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Hallo Teufelsmoorer ich muss dir voll und ganz recht geben!
Solche Arbeiten lieber Profis anvertrauen und damit dann Ärger, Zeit und Geld sparen!
Nach wie vor halte ich die Zusammenarbeit mit den Jagdgenossen am sinnvollsten!
Viele grüße aus Franken :biggrin:
 

Fex

Moderator
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Natürlich arbeiten wir mit einem Jagdgenossen zusammen, der einen entsprechenden Maschinenpark besitzt. Dennoch fand ich den Gedanken angenehm, den Mann nicht nicht wegen jeder zu mulchenden Wiese belästigen zu müssen.

Aber dier Faden hier hat mich zur Erkenntnis gebracht, dass eine eigene Maschine, die dann das kann ,was wir möchten, zum einen unangemessen teuer und zum anderen wartungsintensiv wäre.

Aus dieser Erkenntnis aus bleibt es mal wie es ist - vielen Dank aber an alle, die sich hier mit wirklich fundierten und detaillierten Fakten beteiligt haben!

:cheers: :thumbup:
 
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Fex schrieb:
Aus dieser Erkenntnis aus bleibt es mal wie es ist

Wenn du schlau bist, ich habe just gestern aus Gefälligkeit einen HA Wiese gemulcht, da habe ich 3 Std. für gebraucht mit einem 38 PS Schlepper und einem 1,65m Schlegelmulcher. Davon tut mir jetzt noch der Hintern weh :?
Nix gegen historische Landtechnik und wer Spass an so altem Zeugs hat, dem sei das auch gegönnt, aber wenn du regelmässig damit arbeiten willst, wirst du das schneller leid als gewohnt....
 

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