Treckingstöcke

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16 Apr 2008
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Hi,
suche eine Empfehlung für Treckingstöcke.
Anforderung:
SEHR stabil!
Teleskopsystem! (kein Falt-Stecksystem!)
Preis/Gewicht eher zweitrangig! Stabilität zählt!
 
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Ich habe seit 15 Jahren ein paar der einfacheren Leki, fürs Wandern mit schwerem Rucksack haben die immer funktioniert.
Auf keinen Fall ein Modell aus dem Leichgewichtsbereich oder gar Carbon wählen wenn es sehr stabil sein soll.
 
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Leki Stöcke benutze ich auch bei Hochtouren und Bergsteigen.

Das Angebot ist aber riesig. Am beste man geht ins Geschäft und lässt sich nach seinen Bedürfnissen beraten.
 
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16 Apr 2008
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Leki Stöcke benutze ich auch bei Hochtouren und Bergsteigen.

Das Angebot ist aber riesig. Am beste man geht ins Geschäft und lässt sich nach seinen Bedürfnissen beraten.

Meine letzten waren Komperdell, bis ich in stolperte und kurzzeitig volles Gewicht (Eigengewicht + 10kg auf dem Rücken) auf einen Stock bekam. o_O
Der machte dann Knick/Knack.:geek:

In den Outdoorgeschäften wird immer noch die "Hausmarke" angeboten. Deshalb wollte ich mich mal hier schlau machen was es sonst für gute MArken gibt. Gekauft wird dann im Fachhandel.
 
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11 Jun 2009
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Ich habe gerade festgestellt das ich den Makalu von Leki benutze.

Den habe ich schon seit Jahren und er ist öfters im Einsatz , auch in größeren Höhen und mit voller Belastung.
 
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31 Mai 2015
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Gerissen ist noch keiner. Und wenn, dann kommt der Nächste her.

Tut's wieder einmal Wettrüsten spielen?
Ich stimme Dir zu, dass man das Wettrüsten nicht übertreiben sollte, auch wenn das ja viel Spaß macht. Bei so einem wichtigen Ausrüstungsgegenstand achte ich aber schon auf Qualität. Wenn ich auf einer längeren, anspruchsvollem Trekkingtour bin, kann ich bei einem Defekt nicht so einfach Ersatz beschaffen. Mache ich nur entspannte Tageswanderungen ist das sicher anders.
Ich habe inzwischen schon relativ alte Komperdell Savannah. Die tun es bisher bei bis zu 120 kg Belastung (incl. Gepäck) sehr gut.
 
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Für diesen Zweck habe ich meine Schistöcke (von Intersport?)
Gelegentlich nehme ich aber auch die Wanderstöcke von Hofer/Aldi.
Gerissen ist noch keiner. Und wenn, dann kommt der Nächste her.

Tut's wieder einmal Wettrüsten spielen?

Ich denke nicht das es um Wettrüsten geht. Trekkingstöcke sind heutzutage ein wichtiger Gegenstand der Ausrüstung beim Trekking und den Hochtouren.

Früher haben wir auch mit Skistöcke gearbeitet , oft nur einen , und mit langen Pickeln. Das war aber nicht das richtige.
 
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Für echte Bergtouren-Pirsch:
Bergstock-verbessern 2 MP.jpgBeim Abwärtsgehen muß man den Stock im Steilhang weit unten ansetzen. Das macht Sinn, weil dann a) die Bandscheiben und b) -viel wichtiger - die Kniegelenke geschont werden.
Das geht NUR mit einem langen Stock - Körperlänge. Und zwei Stöcke natürlich.
Haselnuß ist immer noch das BESTE und leicht.
 
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Für diesen Zweck habe ich meine Schistöcke (von Intersport?)
Gelegentlich nehme ich aber auch die Wanderstöcke von Hofer/Aldi.
Gerissen ist noch keiner. Und wenn, dann kommt der Nächste her.

Tut's wieder einmal Wettrüsten spielen?

Wettrüsten? Nö.
aber ich kauf weder Unterhosen noch Treckingstöcke bei Aldi. Ich hab sowas nämlich gerne länger als 2 Wochen im Einsatz.
 
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16 Apr 2008
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Für echte Bergtouren-Pirsch:
Anhang anzeigen 76761Beim Abwärtsgehen muß man den Stock im Steilhang weit unten ansetzen. Das macht Sinn, weil dann a) die Bandscheiben und b) -viel wichtiger - die Kniegelenke geschont werden.
Das geht NUR mit einem langen Stock - Körperlänge. Und zwei Stöcke natürlich.
Haselnuß ist immer noch das BESTE und leicht.

Wennst mit Gewicht auf dem Rücken bergauf steigst tust Dir mit zwei Treckingstöcken definiv leichter als mit einem Bergstock. Im Hang quer gehts klar besser mit Bergstock.
 
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2 Okt 2008
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Falls es noch aktuell ist ...
Ich bin in den letzten Tagen auf Birkhahnjagd deutlich mehr mit Wanderstöcken herumgelaufen, als mir lieb war.

Was so aufgefallen ist:
Beim Gehen im Schnee unbedingt Schistöcke verwenden. Die Teller der Wanderstöcke sind einfach zu klein. Man sinkt damit tief ein und muss den Stock bei jedem Einsatz zusätzlich herausreißen.

Meist sind die Stöcke mehrteilig und in ihrer Länge verstellbar. Ich würde zweiteilige Stöcke gegenüber dreiteiligen bevorzugen. Erstere haben zwar ein längeres Packmaß, aber eine Fehlerquelle weniger.

Die Fixierung mit Klemmhebel ist deutlich bedienungsfreundlicher als die Fixierung mit einem innenliegenden Spannkonus. Der Spannkonus hat mir schon viel Ärger bereitet, wenn er plötzlich nachgibt.

Ausreichend stabil sind sie alle. Da konnte ich keinen Unterschied feststellen. Gefederte Stöcke sind eigentlich unnötig.

Eine gute Handschlaufe ist angenehm. Falls sich der Riemen zusammenwuzelt, kann er doch unangenehm einschneiden.
 
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21 Jan 2002
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Für die Wanderstöcke gibts auch Schneeteller zum wechseln.
Je höher das Gewicht um so schlechter sind gefederte Stöcke. Mit Gewicht meine ich das auf dem Buckel.
Die Schraubkonusverbindungen pflegen. Nach der Saison auseinanderbauen, reingen, mit Silikon abschmieren. Verschlissene Teile austauschen.
 
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