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Wenigstens fährst Du das richtige Auto ;-)
Was für ein Dachträger ist das ?
Was für ein Dachträger ist das ?
G
Gelöschtes Mitglied 5659
Guest
Sorry für die Beckmesserei, aber ist eine Bachforelle dieser Größe nicht der ideale Im-Wasser-lassen-Fisch, weil Alter und Größe ihn zum besten (effektivsten) Laichproduzenten machen, den man sich im eigenen Wasser wünscht?
Den zu entnehmen ist ungefähr so, als wenn man in einem dünn besetzten Rehrevier den 2-jährigen Zukunftssechser erlegt.
Dazu gibt es sehr unterschiedliche Aussagen. Ich bin hier kein Experte sondern entscheide wie es mir nach Maßgabe der bekannten Umstände sinnvoll erscheint. Gäbe es kaum große (Laich-)fische so wäre ich bei der Entnahme der großen Forellen sicher sehr zurückhaltend. Am Unterlauf wird auch genauso verfahren. Mit genau dieser Argumentation.
Andererseits wurde mit von erfahrenen Praktikern empfohlen, alle Fische über 50 cm zu entnehmen. Da diese als Raubfische an den Jungforellen mehr Schaden als Nutzen bringen.
Ich bin kein Freund des bedingungslosen "catch and release". Je nach Beißfreudigkeit und Angelart kann es zwar sein, dass ich 70 Prozent des Fanges schwimmen lasse. Meist jedoch weniger. Und nachdem wir eher zuviel große Forellen haben bzw. die Alterspyramide nicht ganz stimmig ist, entnehme ich fast konsequent alle Forellen größer 45 cm. Zumal ich mittlerweile einen Weg gefunden habe, auch Forellen dieser Größe äußerst schmackhaft zuzubereiten.
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Räuchern oder filetieren und in der Pfanne braten?
G
Gelöschtes Mitglied 5659
Guest
Filetieren, zart marinieren, Salz + Pfeffer (weiß, wenig) auf der Hautseite mehlieren und in Butter auf der Hautseite sanft anbraten. Dann, wenn die Fleischseite noch glasig ist die Pfanne vom Herd nehmen, die Stücke umwenden und in der noch warmen Pfanne 5-10 min ruhen lassen.
Ok. in Ordnung. Wenn man spezielle Umstände berücksichtigt, ist das etwas anderes als wenn man gedankenlos entnimmt, was ich in meinem fliegenfischereilichen Umfeld zu oft sehe.
Das gilt im Übrigen auch für den gut entwickelten 2 jährigen Sechser, den ich als Jagdgast laut Pächter trotzdem schießen soll, weil ihm das lieber ist, als wenn ihn die Wölfe fressen.
G
Gelöschtes Mitglied 5659
Guest
Da habe ich überreichlich Erfahrung. Nachdem das Hundle oft zu kurz kommt, kommt es wenigstens immer mit zum Angeln. Der Hund ist die ganze Zeit gespannt und kennt sich gut aus. Wenn ich angespannt die Rute in die Hand nehme so versteift sich der Hund und miekst. Wenn ich anschlage, dann muß ich ihn schon davon abhalten, ins Wasser zu springen. Und wenn ein Fisch hängt so will er ihn vor mir haben. Und geht ins Wasser. Es sei denn, ich halte ihn mit rüden Worten davon ab.
Es ist schon recht anstrengend. Er folgt zwar, ist jedoch sehr passioniert. Schön ist das Bild, wenn er im Wasser Sitz macht und nur der Kopf schaut raus.
Immerhin apportiert er Fische und hat mir am Steilufer schon mal den Kescher ersetzt.
Unterm Strich lässt sich ohne Hund besser angeln. Aber als Team macht es zusammen halt doch mehr Spaß.
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Extec dachträger. Altes Modell. Christian
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G
Gelöschtes Mitglied 5659
Guest
Das erklärt einiges!
P
Parabuteo
Guest
War gestern mit dem Fahrrad hier im ehemaligen deutsch-deutschen Grenzland unterwegs und hab nen verlassenen Teich mitten in der Wallachei gefunden. das ganze Ding ist vollgepropt mit Fisch. Tonnen von Rotaugen und ein paar Barsche von bestimmt 30cm. Ich muss mich wohl mal umhören wem das da gehört.
P
Parabuteo
Guest
So hab tatsächlich rausbekommen wer der Besitzer ist. Jetzt nur noch gucken wie ich das am dümmsten mache mit dem Nachfragen. Kenn den nämlich auch nur auf ner "Von-dem-hab-ich-schonmal-gehört"-Basis.
Schwarzwildschinken mitnehmen....
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