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Leider zu wahr. Und dies wird hier nie thematisiert bzw ist tabu.wirklich Unsinn was Du da schreibst.
2000 Farmen sind seit der Unabhängigkeit in schwarze Hände übergegangen und fast alle hintenruntergekippt. Leben vielfach wieder in den Wellblechhütten und die Ziegen in dern Farmhäusern.
Hage Geinkopp (Präsident von Nam) ist wie er selber sagte,froh über die Wirtschaftlichkeit der weißen Farmer,sonst wären dort schon längst die Lichter aus.
Der Raum Gobabis ,cattle center of Namibia ,liefert jedes Quartal xtausend Rinder nach Südafrika weil die schon die Produktivität nicht mehr herbringen.Südafrika,einstige Perle der Agrarwirtschaft muss Fleisch einführen.....
Die Farm meiner (entfernten)Familie hatte 20.000 ha, eine kleine Schule und hat 100-150 Leute ernährt.
Heute? Vor 10 Jahren stand da gar nichts mehr.
Kann noch 10-15 weitere belegbare Geschichten erzählen(nicht @katzenfutter !), die laufen alle gleich ab.