Ich glaube auch nicht, dass so ein "Tropendrilling" die Waffe eines Jagdtouristen war, auch für PHs gab es sicher geeignetere Waffen.
Unabhängig von diesen Personengruppen gab es aber immer auch Leute, die sich für längere Zeit, sagen wir "beruflich", wozu auch immer, im Bush aufgehalten haben.
Für diese Leute war eine Waffe, die hauptsächlich mit Schrot bearbeitbares Kleinwild für die Küche zu Boden brachte, aber bei passender Gelegenheit auch mal was größeres essbares mit Schalen dran, sicher ne brauchbare Waffe.
Zu guter Letzt sollte deren Waffe natürlich auch die Begegnung mit gefährlichem Wild beherrschbar machen.
Man hatte, wenn man unterwegs war, immer nur diese eine Waffe in der Hand..... und für diese Situation find ich ist so einen "Tropendrilling" schon eine praktischer Lösungsansatz.
Gruß
HWL