- Registriert
- 9 Mrz 2008
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hier mal ein Artikel der BILD, welcher tief blicken lässt:
https://www.bild.de/politik/ausland...der-mongolei-auf-jagd-trip-66644554.bild.html
Dazu meine Email an den Ombudsmann:
Sehr geehrter Herr Elitz,
die deutschen Medien fallen immer wieder durch unqualifizierte Hetze gegen den amerikanischen Präsidenten Trump und dessen Familie auf.
Man kann Herrn Trump auch sachlich kritisieren, dann hat die Kritik auch mehr Gewicht.
Heute ist in der BILD ein Hetzartikel gegen den Sohn von Trump und einer Jagd in der Mongolei online zu lesen.
Link: https://www.bild.de/politik/ausland...der-mongolei-auf-jagd-trip-66644554.bild.html
Hier kann man schon daran zweifeln, ob dies ein Nachricht ist.
Jedenfalls wird dort dargestellt, dass dieser ein „seltenes Tier“ erschossen habe.
So lautet bereits die reißerische Headline.
Sehr viel später liest man dann unten im Artikel, dass es sich um ein Argali-Schaf gehandelt haben soll.
Solch ein Schaf ist aber nicht selten. Es ist eines der beliebtesten Jagdwildarten in der Gegend um den Himalaya und anderen Gebirgen in Asien.
Der Artikel in der BILD versucht weiter zu suggerieren, dass der Abschuss ohne Genehmigung erfolgt wäre.
Das ist auch nicht der Fall, wie man dem Artikel dann selbst bei genauerem Lesen entnehmen kann.
Es fehlt leider auch völlig der Hinweis, dass die Auslandsjagd zum erhalt auch seltener Tierarten beiträgt.
Länder, in denen die Trophäenjagd verboten wurden, haben verstärkt mit Wilderei und dem Aussterben von Wildarten zu kämpfen.
Hier gibt es einen direkten Zusammenhang, worauf auch der WWF ausdrücklich hinweist.
Es gilt der Grundsatz „use it or loose it“. Nur wenn Wild einen Wert hat, wird es auch geschützt.
Ich bitte, dies zu beachten und den Artikel entweder aus dem Netz zu nehmen, oder aber seriös zu überarbeiten.
Dazu gehört auch die Einstellung eines korrekten Fotos eines Argali. Sie bilden ein Hausschaf ab – was ggf. Rückschlüsse auf die Kompetenz des Verfassers zulässt.
MfG
https://www.bild.de/politik/ausland...der-mongolei-auf-jagd-trip-66644554.bild.html
Dazu meine Email an den Ombudsmann:
Sehr geehrter Herr Elitz,
die deutschen Medien fallen immer wieder durch unqualifizierte Hetze gegen den amerikanischen Präsidenten Trump und dessen Familie auf.
Man kann Herrn Trump auch sachlich kritisieren, dann hat die Kritik auch mehr Gewicht.
Heute ist in der BILD ein Hetzartikel gegen den Sohn von Trump und einer Jagd in der Mongolei online zu lesen.
Link: https://www.bild.de/politik/ausland...der-mongolei-auf-jagd-trip-66644554.bild.html
Hier kann man schon daran zweifeln, ob dies ein Nachricht ist.
Jedenfalls wird dort dargestellt, dass dieser ein „seltenes Tier“ erschossen habe.
So lautet bereits die reißerische Headline.
Sehr viel später liest man dann unten im Artikel, dass es sich um ein Argali-Schaf gehandelt haben soll.
Solch ein Schaf ist aber nicht selten. Es ist eines der beliebtesten Jagdwildarten in der Gegend um den Himalaya und anderen Gebirgen in Asien.
Der Artikel in der BILD versucht weiter zu suggerieren, dass der Abschuss ohne Genehmigung erfolgt wäre.
Das ist auch nicht der Fall, wie man dem Artikel dann selbst bei genauerem Lesen entnehmen kann.
Es fehlt leider auch völlig der Hinweis, dass die Auslandsjagd zum erhalt auch seltener Tierarten beiträgt.
Länder, in denen die Trophäenjagd verboten wurden, haben verstärkt mit Wilderei und dem Aussterben von Wildarten zu kämpfen.
Hier gibt es einen direkten Zusammenhang, worauf auch der WWF ausdrücklich hinweist.
Es gilt der Grundsatz „use it or loose it“. Nur wenn Wild einen Wert hat, wird es auch geschützt.
Ich bitte, dies zu beachten und den Artikel entweder aus dem Netz zu nehmen, oder aber seriös zu überarbeiten.
Dazu gehört auch die Einstellung eines korrekten Fotos eines Argali. Sie bilden ein Hausschaf ab – was ggf. Rückschlüsse auf die Kompetenz des Verfassers zulässt.
MfG