- Registriert
- 16 Jan 2003
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In allen Medien und auf allen Ebenen ist das "gendern" allgegenwärtig, dabei ließe sich das elegant umgehen, wenn fem und masc passend umgangen werden würden, etwa mit Team, Belegschaft oder Truppe.
Aber selbst da würden die Gender-Extremisten das Femininum glatt mit Team*innen oder Trupp*innen herausstellen.
Bei der Waidmannssprache und deren Anwendung ist Waidmannsheil und Waidmannsdank eine übliche Floskel bei vielerlei Anlässen, unabhängig davon, ob gegendert oder nicht.
Immerhin könnte es angenommen werden, dass einer Jägerin mit "Waidmannsheil" freundlicherweise das gleiche "Jagdglück" gewünscht wird wie einem Jäger.
Warum sagt man nicht einfach ein schlichtes "Waidheil" wie man sich z.B. unter Wanderern im Gebirge mit "Bergheil" grüßt oder sich dieses gegenseitig wünscht, unabhängig davon wer wen grüßt oder etwas wünscht.
Bergheil würde zum Bergmann als "Bergmannsheil" ungleich besser passen, aber die Kumpel*innen grüßen und wünschen sich schlicht "Glückauf".
Schon seit langem verwende ich das "Waidmannsheil" nicht mehr, schon weil es zu viele Jägerinnen gibt.
Eine Jägerin mit Waidheil zu begrüßen oder ihr Waidheil zu wünschen, finde ich ungleich passender und angemessen, ohne dass das jagdliche Brauchtum darunter leidet oder leiden würde.
Während sich die jagdlichen Gebräuche gerade in letzter Zeit stark ändern und die vormalige Haltung, dem Wild bei der Bejagung eine "Chance" einzuräumen, ist das mit der zunehmenden Verwendung digital-elektronischer NZT zu einer Farce verkommen. Was jetzt noch für Schwarzwild der ASP oder des Wildschadens wegen als angemessen und "waidgerecht" erachtet wird, könnte (falls es nicht schon wird) auf alle Wildarten aus welchen Gründen auch immer angewendet werden. Überspitzt ließe sich von "Waidmannsunheil" reden.
Allen Jäger*innen noch einen schönen Sonntag und in welchen Gefilden oder auf welches Wild auch immer
ein herzliches und kräftiges "Waidheil"
Aber selbst da würden die Gender-Extremisten das Femininum glatt mit Team*innen oder Trupp*innen herausstellen.
Bei der Waidmannssprache und deren Anwendung ist Waidmannsheil und Waidmannsdank eine übliche Floskel bei vielerlei Anlässen, unabhängig davon, ob gegendert oder nicht.
Immerhin könnte es angenommen werden, dass einer Jägerin mit "Waidmannsheil" freundlicherweise das gleiche "Jagdglück" gewünscht wird wie einem Jäger.
Warum sagt man nicht einfach ein schlichtes "Waidheil" wie man sich z.B. unter Wanderern im Gebirge mit "Bergheil" grüßt oder sich dieses gegenseitig wünscht, unabhängig davon wer wen grüßt oder etwas wünscht.
Bergheil würde zum Bergmann als "Bergmannsheil" ungleich besser passen, aber die Kumpel*innen grüßen und wünschen sich schlicht "Glückauf".
Schon seit langem verwende ich das "Waidmannsheil" nicht mehr, schon weil es zu viele Jägerinnen gibt.
Eine Jägerin mit Waidheil zu begrüßen oder ihr Waidheil zu wünschen, finde ich ungleich passender und angemessen, ohne dass das jagdliche Brauchtum darunter leidet oder leiden würde.
Während sich die jagdlichen Gebräuche gerade in letzter Zeit stark ändern und die vormalige Haltung, dem Wild bei der Bejagung eine "Chance" einzuräumen, ist das mit der zunehmenden Verwendung digital-elektronischer NZT zu einer Farce verkommen. Was jetzt noch für Schwarzwild der ASP oder des Wildschadens wegen als angemessen und "waidgerecht" erachtet wird, könnte (falls es nicht schon wird) auf alle Wildarten aus welchen Gründen auch immer angewendet werden. Überspitzt ließe sich von "Waidmannsunheil" reden.
Allen Jäger*innen noch einen schönen Sonntag und in welchen Gefilden oder auf welches Wild auch immer
ein herzliches und kräftiges "Waidheil"