Das ist auch kein Verdienst, sondern eine Abfolge günstiger Umstände, die für mich in einer überschaubaren Restlaufzeit ihr Ende finden werden. Lange genug gejagt und für das Jagdwesen gearbeitet zu haben, macht das durchaus einen Unterschied zu einer "Treunadel" für 50 oder 60 jährige Mitgliedschaft zui was oder wem auch immer.
Das kannst Du zulässigerweise so sehen und damit bist du ja offensichtlich auch mit dir im reinen.
ob wem was lieber ist oder nicht, war noch nie meine Erwartung
Manchmal bist Du schon ein wenig niedlich,
@Sir Henry . Du lieferst ein Statement oder den Aufhänger zu einer Diskussion, um dann - bei nicht ausschließlicher Zustimmung - ein wenig pikiert ausdrücklich darauf hinzuweisen, dass es dir auch egal sei, ob Du Zustimmung oder Ablehnung erntest.
Ich fände es hilfreich, wenn Du dich nicht auf reine Rabulistik beschränken, deine Meinungen oder Statements im Verlauf der folgenden Diskussion dann auch mit mehr Argumentation und Inhalt versehen und die Kontroverse dann auch aushalten würdest.
Meine kritische Ansicht zum gendern habe ich deutlich gemacht, wobei die sich jagdlich einer Weise umsetzen und anwenden lässt, um sich gegenüber jedem auf Augenhöhe auf Augenhöhe begegnen zu können und das ohne sich zu "verbiegen"
S.H.
Die einzig sinnvolle Beschäftigung mit dem Gendern, sehe ich persönlich in der Beantwortung der Frage, wie ich mich verhalte und nicht, wie ich mich dem Gesinnungsterrorismus beuge.
Ich habe es schon zum Ausdruck gebracht und wiederhole es gerne: ich begegne im ersten Schritt jedem auf Augenhöhe und wenn ich es spezifischer ausdrücken soll, dann bezahle ich
beispielsweise - bei gleicher Qualifikation und Tätigkeit - Frauen und Männer gleich. Letzteres zieht sich in der Industrie aber übrigens nahezu durch alle Bereiche und Branchen. Wenn es
beispielsweise um Geld geht, muss man tatsächlich ein echtes Bekenntnis liefern und rhetorisches Bemühen reicht dann nicht mehr aus.
Ansonsten sehe ich eine große Gruppe Gesinnungsethiker und Gesinnungsschnüffler, die ich nicht mag. Die Verrenkungen, die man da sprachlich macht/ versucht zu machen, finde ich persönlich abstrus und sie amüsieren mich eher, als das ich da wirklich einen irgendwie gearteten Fortschritt erkennen könnte.
Du darfst aber ansonsten gerne zukünftig Waidmannsheil, Waifrausheil oder auch Waidheil sagen, es sei dir unbenommen.
grosso