Tschenderei

[CompactScout]

Dieser Blödsinn begann mit den Ausschreibungsvorgaben bzgl. m/w/d.

Ich habe bis zum heutigen Tag keine Bewerbung von *d* beruflich erhalten und unsere Bandbreite an Ausschreibungen ist recht umfassend. Muss ich mir Gedanken machen?

männlich, weiblich, Taucher ... translation is a bitch ;-)

 

[Sir Henry]

Allein schon die Überlegungen zu diesem Thema (selbst auch mit dem Ergebnis der Ablehnung) zeigen ganz deutlich, dass hier erfolgreich eine Agenda in die Köpfe hineingepflanzt wurde.

Ansonsten hat Cast hier mal Recht:
Ein rastloser Geist, der nichts zu basteln hat, fremdelt mit dieser doch ungewohnten Lücke. Hoffentlich gibt sich das, ich würde es ihm wünschen!

Um es wieder in jagdpraktische Richtung zu lenken, sei darauf hingewiesen, dass auch dort in vielerlei Lücken gefremdelt wird.

Was heißt "hier hat Cast mal recht". Das ist eine Diffamierung und würde bedeuten, dass er ansonsten nicht oder kaum Recht hat. ts-ts-ts

 

[essener 84]

Um es wieder in jagdpraktische Richtung zu lenken, sei darauf hingewiesen, dass auch dort in vielerlei Lücken gefremdelt wird.

Was heißt "hier hat Cast mal recht". Das ist eine Diffamierung und würde bedeuten, dass er ansonsten nicht oder kaum Recht hat. ts-ts-ts

Hauptsache ist das wir wissen der "der Cast" ein Mann ist und uns nicht seid Jahren eine Frau uns hier an der Nase herumführt.

 

[rheingold]

Ich bin zu Tode betrübt und bitte um Verzeihung. Ich hatte an jener Stelle wohl das "wie jedes" vergessen.

 

[Sir Henry]

Wenn schon, dann wie jeder oder jede, ganz ohne "s"

 

[onkelfelix]

Wenn ich zu meiner Frau Waidmannsheil sage/wünsche, dann regt sie sich bestimmt nicht auf.

Würde ich Waidfrauheil oder irgendeinen anderen Quatsch mit "*innen" sagen, dann hält sie mich doch für bekloppt. Man muss auch nicht jeden neumodischen Scheiß mitmachen.

 

[grosso]

Das ist auch kein Verdienst, sondern eine Abfolge günstiger Umstände, die für mich in einer überschaubaren Restlaufzeit ihr Ende finden werden. Lange genug gejagt und für das Jagdwesen gearbeitet zu haben, macht das durchaus einen Unterschied zu einer "Treunadel" für 50 oder 60 jährige Mitgliedschaft zui was oder wem auch immer.

Das kannst Du zulässigerweise so sehen und damit bist du ja offensichtlich auch mit dir im reinen.

ob wem was lieber ist oder nicht, war noch nie meine Erwartung

Manchmal bist Du schon ein wenig niedlich, @Sir Henry . Du lieferst ein Statement oder den Aufhänger zu einer Diskussion, um dann - bei nicht ausschließlicher Zustimmung - ein wenig pikiert ausdrücklich darauf hinzuweisen, dass es dir auch egal sei, ob Du Zustimmung oder Ablehnung erntest.

Ich fände es hilfreich, wenn Du dich nicht auf reine Rabulistik beschränken, deine Meinungen oder Statements im Verlauf der folgenden Diskussion dann auch mit mehr Argumentation und Inhalt versehen und die Kontroverse dann auch aushalten würdest.

Meine kritische Ansicht zum gendern habe ich deutlich gemacht, wobei die sich jagdlich einer Weise umsetzen und anwenden lässt, um sich gegenüber jedem auf Augenhöhe auf Augenhöhe begegnen zu können und das ohne sich zu "verbiegen"

S.H.

Die einzig sinnvolle Beschäftigung mit dem Gendern, sehe ich persönlich in der Beantwortung der Frage, wie ich mich verhalte und nicht, wie ich mich dem Gesinnungsterrorismus beuge.

Ich habe es schon zum Ausdruck gebracht und wiederhole es gerne: ich begegne im ersten Schritt jedem auf Augenhöhe und wenn ich es spezifischer ausdrücken soll, dann bezahle ich beispielsweise - bei gleicher Qualifikation und Tätigkeit - Frauen und Männer gleich. Letzteres zieht sich in der Industrie aber übrigens nahezu durch alle Bereiche und Branchen. Wenn es beispielsweise um Geld geht, muss man tatsächlich ein echtes Bekenntnis liefern und rhetorisches Bemühen reicht dann nicht mehr aus.

Ansonsten sehe ich eine große Gruppe Gesinnungsethiker und Gesinnungsschnüffler, die ich nicht mag. Die Verrenkungen, die man da sprachlich macht/ versucht zu machen, finde ich persönlich abstrus und sie amüsieren mich eher, als das ich da wirklich einen irgendwie gearteten Fortschritt erkennen könnte.

Du darfst aber ansonsten gerne zukünftig Waidmannsheil, Waifrausheil oder auch Waidheil sagen, es sei dir unbenommen.


grosso

 

[cast]

@Sir Henry

ich denke, Du hättest deinen Pirschbezirk besser behalten.


grosso

Sag ich doch. Aber @grosso, du bist eben nicht anspruchsvoll genug.

 

[Sir Henry]

zu #37:
Zieht man das Resümee aus allem, kommt das gendern aus einer bestimmtem Ecke und die (meist) links orientierten öffentlichen Medien sowie die Politik unterstützen das bereitwillig.
Zurückrudern muss ich daher nicht, habe das nur aufgegriffen, zumal es etwas Waidmannsheil-ähnliches sonst nicht gibt. Falls doch, dann gender-neutral.
Allen Jägerinnen und Jäger ein kräftiges Waidheil

Und - was das aushalten von Gegenargumenten angeht, gehe ich diesen ja nicht aus dem Weg. Die Rabulistik feiert im jagdlichen Bereich fröhliche Urständ, sonst würden viele der Dredds nicht so ausufern und abschweifen.

Man könnte diesen Dredd daher schließen. Vielleicht hat der Admin ein Einsehen.

 

[Hohlweglauerer]

Dieser Blödsinn begann mit den Ausschreibungsvorgaben bzgl. m/w/d.

Und ich dachte immer, m/w/d heißt männlich, weiß, deutsch!!!



Gruß

HWL

 

[Kingklops2]

Nur bei Führungskräften..

 

[Kingklops2]

Wann wird die Forum eigentlich korrekt umbenannt? Wild*innen und Hu/ünd*innen dann könnte ich soweit sein auch mich mehr mit den 689 Geschlechterninnen zu befassinnen

 

[der-mit-der-sau-tanzt]

 

[Frido]

Schon seit langem verwende ich das "Waidmannsheil" nicht mehr, schon weil es zu viele Jägerinnen gibt.

Meine Frau hat gegen Waidmannsheil absolut nichts einzuwenden und würde Dich bei Waidheil nur verständnislos anschauen.

Warum müssen wir die Sprache von Goethe und Schiller eigentlich verunstalten und gleichzeitig die Verständlichkeit erschweren, wo Sprache doch vor allem der Kommunikation dient? Und die Sache mit dem generischen Maskulinum hätte man schon in der Schule lernen sollen.

In allen Medien und auf allen Ebenen ist das "gendern" allgegenwärtig,

Was es weder besser noch erstrebenswert macht.

 

[Sir Henry]

Meine Frau hat gegen Waidmannsheil absolut nichts einzuwenden und würde Dich bei Waidheil nur verständnislos anschauen.

Dürfte mir aber nix ausmachen

Warum müssen wir die Sprache von Goethe und Schiller eigentlich verunstalten und gleichzeitig die Verständlichkeit erschweren, wo Sprache doch vor allem der Kommunikation dient? Und die Sache mit dem generischen Maskulinum hätte man schon in der Schule lernen sollen.

War Goethe nicht ganz nebenbei auch mal Jäger?
Ob dem mal wer Waidmannsheil gewünscht hat, wäre interessant zu wissen
Von Schiller ist da nix bekannt

Was es weder besser noch erstrebenswert macht.

Geeenau - Wäre auch doof, zu dir Frauer und zu deiner Frau Männin zu sagen