Überlegungen zum ersten Jagdhund

Registriert
17 Jul 2008
Beiträge
6.018
Den Vorschlag mit der Deutschen Bracke kann ich nur unterstützen.

In der häuslichen Umgebung recht unkompliziert, auf der Jagd sehr gut.

Ich führe meinen Rüden seit 4 Jahren jedes Saisonwochenende auf diverse DJ. Die angeblich fehlende Wildschärfe der DBr halte ich für ein Gerücht. Muss ja nicht jeder Hund hirnlos rangehen wie manch Terrier.

Die Nachsuchen im Revier macht er auch problemlos.

Über eins sollte man sich aber im Klaren sein: das was wir auf der Jagd als "Finderwillen" bezeichnen ist nichts anderes als unendliche Sturheit. Das macht die Erziehung zu einer Herausforderung. :roll:


Es ist wohl eher genau umgekehrt: die gemeinhin als "Sturheit" bezeichnete Verhaltensweise insbesondere auf der Jagd begründet sich aus einem sehr deutlich ausgeprägten "Fährtenwillen" - oder überhaupt dem "Willen zum Jagen"!

Wenn man das bei der Einarbeitung entsprechend berücksichtigt, sich darauf einstellt, ist die "Herausforderung" letztlich gar nicht sooo groß!

Ein sehr ausgeprägter grundsätzlicher "Wille zum Jagen" (den es beileibe nicht nur bei den Bracken gibt - aber dort eben in sehr hohem Maß) bedeutet aber auch, dass derartige Hunde mehr als andere regelmäßig jagdlich oder sehr jagdnah selbst agieren möchten. Andere Hunde mögen vielleicht leichter mit dem "Hauptsache-ich-bin-dabei" zufrieden sein, bei den Bracken ist dies nicht der Fall.

Vor diesem Hintergrund - und unter Berücksichtigung der Aussagen des TS - würde ich in seinem Fall die Empfehlung in Richtung (Dachs)Bracke nicht unterstützen!
 

z/7

Registriert
10 Jul 2011
Beiträge
20.451
Warum Teckel bedenklich ?

Die Nachsuchen auf Sauen bei Mond die ich so elebt habe halte ich für einen Teckel für lebensbedrohlich (es sei denn er geht die Sau nicht an), weil die Sau halt auch mal noch nicht ganz tot ist,
passiert selten, aber alle 2 Jahre einmal ist genug und will den Hund nicht tot nach Hause bringen.
Was bringt Dich auf die Idee, daß ein Teckel in so einer Situation gefährdeter sein soll als andere Rassen?
 
Registriert
23 Jul 2009
Beiträge
6.380
Was bringt Dich auf die Idee, daß ein Teckel in so einer Situation gefährdeter sein soll als andere Rassen?

Er sollte sich lieber dessen bewusst machen, dass eine nächtliche Mondaktion auf ne angeschossene Sau nicht den Hund -egal welcher Rasse-, sondern ihn das Leben kosten kann.

Wer einmal ne angeschossene Sau alleine nachgesucht hat (nicht hinterm Gespann herlaufen, selber suchen), der denkt anders, sowieso wenn er keine Hunde dabei hat, die Erfahrung darin haben und die Sau sicher binden.
So ein Szenario noch im Dunkeln, dann erst recht.

ICH suche keine Wutz mehr im Schein der Lampe nach, dessen Schweissspur ich nicht mit eigenen Augen verfolgen kann.
Nicht die eigenen und für andere schon gar nicht.
 
Registriert
17 Jul 2008
Beiträge
6.018
Ich versuche nochmals zu präzesieren,
Fell pfelgeleicht: unsere beiden Neupfies produzierten im Monat mehrere Gelbsäcke voll Haar....das ist einfach zu viel !

schon mal versucht, die rel. kurzen weißen Haare einer stockhaarigen DBr oder WDbr aus dem Teppichboden oder von der Fleecejacke zu entfernen?

Jagdlicher Einsatz ... da fällt mir halt primär Nachsuche ein weil ich in einem Waldrevier jage und die Stücke selbst bei besten Schüssen oft noch ein paar Meter von der Lichtung in eine Dickung schaffen.

Wenn Dir tatsächlich nicht mehr einfällt als "jagdliche Betätigung" für einen Jagdhund, als die mehr oder weniger regelmäßige Bergehilfe, tut es mir leid, dann kann ich tatsächlich ruhigen Gewissens gar keine Rasse empfehlen - sondern den brauchbaren Jagdhund des Jagdfreundes aus dem Revier.

Warum Teckel bedenklich ?
Die Nachsuchen auf Sauen bei Mond die ich so elebt habe halte ich für einen Teckel für lebensbedrohlich (es sei denn er geht die Sau nicht an), weil die Sau halt auch mal noch nicht ganz tot ist, passiert selten, aber alle 2 Jahre einmal ist genug und will den Hund nicht tot nach Hause bringen.

Wenn eine Nachsuche auf eine Sau bei Mond für einen Dackel "lebensbedrohlich" ist, ist sie das für jeden anderen ambitionierten Jagdhund exakt genauso - oder sogar noch mehr! DAS geht als Arbeitseinsatz weit über die Kompetenz einer vierbeinigen Bergehilfe hinaus - und über die der offensichtlich sehr blauäugigen zweibeinigen ebenso!!!

Wer jetzt moniert das Nachsuchen auf SW in der Nacht nicht schlau sind, der möge das nicht mit mir sondern mit den Nachsuchenführern diskutieren, das ist halt das was ich so bisher erlebt habe! Wenn das grundsätzlich falsch ist sage ich das mind. 2/3 Nachsuchenführer die ich kenne das dann falsch machen...für mich ist das bis heute eher normal.
Das Problem ist das man halt nicht weis wie die Suche ausgeht wenn man sie beginnt, auch wenn man den nächsten Tag abwartet könnte die Sau noch am Leben und wehrhaft sein.

Ja, ich moniere ein solches Verhalten und halte es aus mehreren Gründen für absolut falsch und höchst unprofessionell - und ich moniere insbesondere, dass Du offensichtlich nicht willens/in der Lage bist, zu erkennen, dass dem so ist - und für Dich den einzig sinnvollen Schluss zu ziehen: so nicht!
Ich muss schließlich nicht jeden Unfug nachmachen, den andere mit einer gewissen Ignoranz vormachen!

P S gerne möchte ich nochmal präzesieren warum ich so eine Frage stelle...ich war von zu Hause her Schäferhunde bzw. Schäferhundmischlinge gewohnt, mit meinem ersten eigenendarüber Hund habe ich mich schwer getan, daher würde ich heute niemandem raten als ersten eigenen Hund einen kaukasischen Owscharka oder Kangal zu nehmen. Und genau da gibt es bei den Jagdhunderasen gewiss auch Unterschiede, mit welchen Rassen man sich als "Einsteiger" eher leicht tut und mit welchen eher schwer.

gerade als "Einsteiger" sollte man sich selbst viel mehr bewusst werden, wo überhaupt die Grenzen des jagdlich sinnvollen Handelns liegen.
 
M

Mitglied 21386

Guest
Ich verstehe in diesen threads immer nicht ob ich einfach so viel Glück mit meinen Terriern hatte oder ob einfach nur alle grundlos übertreiben wenn es um den Terrier geht.:biggrin::biggrin:

Wir hatten seit Kindertagen bis auf die Riesenschnauzer meiner Mutter nur FT und DJT bei uns im Haus. Alles absolute Familienhunde die auch jagdlich eingesetzt wurden. Ich wage zu behaupten das die nicht mehr Nachbarskatzen gefressen und schuhe zerkaut haben als alle anderen Hund die ich kenne. Sei es nun Bracke, Labrador oder DD. (Allerdings haben die größeren Hunde die ich kaum erlebe deutlich öfter Essen vom Tisch geklaut als die kleinen die ich jeden Tag erlebe:-D) Alles eine Erziehungssache.

Schau dir deine Jagdmöglichkeiten an und entscheide dann. Wenn du nur im Schilf jagst was 30 cm unter Wasser steht ist sicherlich der Terrier und der Dackel schwierig. Wenn du mit deinem Hund auch nur halbwegs ordentlich Schweiß machen willst bereite dich auf besonders viel und dauherhaft forgeführte Arbeit vor, egal welche Rasse. Wenn du ein reines Rehwildrevier hast such dir einen Hund der beim stöbern nicht unbedingt in der Lage ist Rehwild zu fangen usw. usw.

Ich kann die die Terrier nur wärmstens empfehlen wenn sie zu deinem Revier passen. Aus meiner Sicht egal ob auf dem Hochsitz beim Ansitz, die Schweißfährte (nach Ausbildung) oder beim stöbern und mit durch gehen oder vom Stand schnallen ein super Begleiter. Apportieren kannst du denen auch beibringen. Und wenn du Spass dran hast dann auch für die Baujagd.
Begrenzt sind Terrier nicht durch Ihre Verträglichkeit (Ausbildungssache) sondern nur durch seine Untersetzung und Größe. Wir haben jetzt immer mal wieder im Schilf gearbeitet und wenn der Hund die Hälfte der zeit bis zur Brust im Wasser steht dann ist das schwierig. Auch fällt es einem großen Hund leichter eine Sau zu halten.
Dies kann aber auch ein Vorteil sein beim Kampf mit den Sauen oder beim hetzten vom Rehwild welches automatisch langsamer kommt und öfter hält.
 
Registriert
31 Aug 2009
Beiträge
8.020
Das was der Fredstarter sucht, einen guten Jagdbegleithund, wird es nicht oder nur sehr selten geben, egal für welche Rasse er sich entscheidet!
 
Registriert
28 Nov 2007
Beiträge
3.075
Wenn ich die Ausführungen des TS so lese, würde ich empfehlen sich lieber wieder dem DSH zu zuwenden...Zu einem Jagdhund egal welcher Rasse würde ich ihm nur mit großen Bedenken raten.
 
Registriert
26 Sep 2017
Beiträge
672
schon mal versucht, die rel. kurzen weißen Haare einer stockhaarigen DBr oder WDbr aus dem Teppichboden oder von der Fleecejacke zu entfernen?



Wenn Dir tatsächlich nicht mehr einfällt als "jagdliche Betätigung" für einen Jagdhund, als die mehr oder weniger regelmäßige Bergehilfe, tut es mir leid, dann kann ich tatsächlich ruhigen Gewissens gar keine Rasse empfehlen - sondern den brauchbaren Jagdhund des Jagdfreundes aus dem Revier.



Wenn eine Nachsuche auf eine Sau bei Mond für einen Dackel "lebensbedrohlich" ist, ist sie das für jeden anderen ambitionierten Jagdhund exakt genauso - oder sogar noch mehr! DAS geht als Arbeitseinsatz weit über die Kompetenz einer vierbeinigen Bergehilfe hinaus - und über die der offensichtlich sehr blauäugigen zweibeinigen ebenso!!!



Ja, ich moniere ein solches Verhalten und halte es aus mehreren Gründen für absolut falsch und höchst unprofessionell - und ich moniere insbesondere, dass Du offensichtlich nicht willens/in der Lage bist, zu erkennen, dass dem so ist - und für Dich den einzig sinnvollen Schluss zu ziehen: so nicht!
Ich muss schließlich nicht jeden Unfug nachmachen, den andere mit einer gewissen Ignoranz vormachen!



gerade als "Einsteiger" sollte man sich selbst viel mehr bewusst werden, wo überhaupt die Grenzen des jagdlich sinnvollen Handelns liegen.


Absolut zum totlachen in der Schule würde der Lehrer sagen "Setzen 6 an der Fragestellung koplett vorbei"

Ich erspare mir jetzt allerding hier weiteres zu schreiben und bespreche solche Themen dann doch lieber mit den Jägern in meiner Verwandschaft und Bekanntschaft,
hatte mir hier halt noch neue weitergehende Aspekte und Vorschläge erhofft, die einige auch gebracht haben - Danke dafür.

Aber für diese pausenlose Selbstbeweihräucherung einiger Herren hier ist mir meine Zeit zu kostbar.

Vieleicht kann ein Mod diesen Faden ja schließen damit alle wieder zur Ruhe kommen.

Gruß und WMH

Norra
 
Registriert
15 Sep 2016
Beiträge
1.437
Ich finde es etwas traurig, dass so ein Thread so aufgeblasen wird. Ist es doch mehr als schwierig den richtigen Hund, die richtige Rasse zu finden. Und den Aspiranten dann auch noch gut auszubilden. Und bei vielen vielen Jägern muss es irgendwie ein Kompromiss sein. Nicht jeder hat eine eigene Pacht und gerade ein guter Hund bringt einem doch die ein oder andere Jagdgelegenheit. Wo und vor allem wie fängt man an?

Ich hab mir jetzt viele Hunde angeschaut bei den Jagden, bei denen ich war. Ich lande komischerweise mittlerweile immer wieder bei der Rasse, die ich vorher immer ausgeschlossen habe. Mein ursprünglicher Favorit scheidet mittlerweile eher aus. Neulich sagte einer, dass er jetzt den achten XXX hat und alle super gejagt haben und es nie Probleme gab. Als ich mir dann man genauer angeschaut habe wie er mit den Hunden arbeitet und mit ihnen zusammen lebt wusste ich warum. Der Mann ist konsequent mit den Tieren, sondern hat auch ein Händchen dafür was ein Hund kann / darf / soll.

Irgendeiner sagte mir hier im Forum mal, dass es wichtiger ist sich mit seinem Hund zusammenzuraufen anstatt den bestmöglichen Experten / Allrounder für die jagdliche Situation X zu suchen. Ich glaube da ist was dran. Die Einteilung der lehrbuchmäßigen Jagdhunde ist nicht umsonst so grob. Stöberhunde, Vorstehhunde, Schweißhunde, Erdhunde, Jagende Hunde/Bracken sowie Apportierhunde. Reicht das tatsächlich nicht?
 
Registriert
31 Mrz 2011
Beiträge
4.627
Sich einen Hund anzuschaffen ist eben auch ein dynamischer Prozess. Gerade durch den Hund, die Ausbildung, die Jagd, kann sich dabei vieles entwickeln, was in der jetzigen Situation noch nicht gegeben ist. Es ist für einen Erstlingsführer bis zu einem gewissen Grad immer ein bewusstes Wagnis. Selbst, wenn man schon andere Hunde hatte (bin auch mit Neufundländer aufgewachsen :biggrin:). Was man aber, egal was für einen Hund man hat/hatte, jemandem voraus hat, der noch keinen Hund hatte: Es fällt einem leichter, einen Hund zu lesen und man weiß, dass sich inkonsequentes Verhalten rächt.

Bei mir steht die Entscheidung auch in nächster Zeit an. Was ich ein bisschen Schade finde, ist, dass es bestimmte Rassen, die mich interessieren, in unserer Gegend (Pälzer Wald) leider nicht so oft zu sehen gibt. Vom Anforderungsprofil wären PRT und FT nicht schlecht. Jedoch ist da bei mir immer die Angst, dass der Hund mal in einem Naturbau verschwindet und nicht mehr raus kommt. Der Großvater meiner Frau, der leider vor zwei Jahren gestorben ist, hat in Russland immer Leika geführt. Gefallen mir auch sehr gut. Jedoch müsste ich mir die mal in Natura bei der Arbeit anschauen und so häufig sind sie einfach nicht.
 
Registriert
2 Apr 2001
Beiträge
7.269
wow das wird ja immer lustiger hier....

statt meine ernst gemeinte Frage mit sachdienlichen Hinweisen zu hinterlegen wird eher versucht mir einen Hund auszureden und eine schlechte Schussleistung unterstellt...

Ich würde mir ein wenig mehr konstruktive Unterstützung als selbstdarstellerische Wissensentsorgung wünschen....

Aber da lerne ich ja mittlerweile auch dazu ---darum gehts hier im Forum scheinbar den wenigsten---

Ich bedanke mich bei Allen, die einen inhaltlich zielführenden Beitrag geleistet haben,

Gruß und WMH

Norra

Du hast nach einem ruhigen kleinen Jagdhund gefragt,

die Diskussion über Familienfreundlichkeit hat jemand anders aufgebracht. Alle Jagdhundrassen sind familienfreundlich - das ist nämlich eine Erziehungsfrage, sonst nichts.

Aber "ruhig", so wie Du das meinst, gibt es bei jagdlich tauglichen Hunden nicht. Jeder Jagdhund will -und muss- jagen (können), und dazu muss man ihm Beschäftigung geben, jagdlicher und entsprechend arrangierter Art. Wenn man das nicht will -Deiner Fragestellung entnehme ich, dass Du dafür keine Zeit hast oder es nicht willst-, dann soll man es lassen. Auch klassische Schweißhunde sind nur "ruhig", wenn man ihnen Gelegenheit zum Arbeiten gibt, auch wenn sie der Wundfährte scheinbar ruhiger nachhängen, als es ein DJT tut.

Daher ist der Rat, erst mal ernsthaft über Jagdhund oder Nicht-Jagdhund nachzudenken, sicher nicht schlecht.

Gruß,

Mbogo
 
Registriert
23 Jul 2009
Beiträge
6.380
Ich finde es etwas traurig, dass so ein Thread so aufgeblasen wird. Ist es doch mehr als schwierig den richtigen Hund, die richtige Rasse zu finden. ...

Es geht nicht um das Thema Rassenauswahl des Jagdhundes, weshalb hier so rege diskutiert wird.

Es geht vielmehr darum, dass jemand in seinem ersten Post schon schreibt, dass der Hund ruhig zu sein hat und deswegen kein Terrier richtig wäre.
Es blöd ist mit Urlaub, wenn man nen großen Hund hat...:roll:

Weiterhin geht es um das Tätigkeitsfeld:
Saujagd (wüsste nicht wofür man dabei einen Hund braucht - außer beim Durchgehen) und Nachsuche, die in der Nacht stattfinden soll...:no:


Wenn solch ein Thread hier nicht zur Diskussion führt, was sonst?
 
Registriert
1 Mrz 2007
Beiträge
1.029
Da Du schon Owtscharka und Kangal hattest, unterstelle ich Dir mal "Hundeverstand":biggrin:
Schau Dich mal nach einem Drahthaar-Foxel um. Im Wesen nicht mit PRT oder den alten DJT-Schlägen zu vergleichen. Ruhige Jagd-und Familienhunde, denen leider immer noch der "Terrier-Mythos" anhängt!
Sie haaren nicht bis kaum....müssen aber 2 mal im Jahr getrimmt werden. Das lernt man schnell oder man geht zu einem Foxelzüchter, die machen das gerne.
In der Wohnung kein bellen, absolut verträglich mit Menschen und anderen Hunden, auch bei der Jagd.
Stöbern, Nachsuchen, Apport ( wers jagdlich brauch) bis zum Hasen kein Problem.
Und, bei entsprechender Haltung absolut Führerbezogen.
Schau dir einfach mal welche bei jagdlichen Züchtern an, Adressen bei Intersse geb ich Dir gerne !
Anhang anzeigen 57004

WMH und guten Rutsch !
 

Neueste Beiträge

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
11
Zurzeit aktive Gäste
508
Besucher gesamt
519
Oben