Umweltgutachter auf Abwegen?

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 13565
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So ein I... . :mad: Sonst sind das leider auch mal die Inhaber von Flächen, die als Standorte für WKA vorgesehen sind ...

Und die Befürchtung von @Jagerloisel muss man leider teilen.

Vg

Joe
 
G

Gelöschtes Mitglied 13565

Guest
Grundsätzlich würde ich Profiteuren in dieser Branche alles zutrauen. Das ist schon eine regelrechte Mafia.:mad:

CdB
 
G

Gelöschtes Mitglied 13565

Guest
Umweltstraftaten mit wirtschaftlichen Zusammenhang sollten auch regelmäßig härtere Strafen für alle Beteiligten nach sich ziehen.
Das Unternehmen müsste bspw raus sein aus den Projekten.

Wenn ein Lkw Fahrer zu schnell oder überladen unterwegs ist wird auch er und das Unternehmen bestraft.


CdB
 
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Scheint so eine Art Standardverfahrensweise in "Vogelschutzkreisen" zu sein.

Ich kenne auch ganz engagierte NANU-Mitglieder, die unten an den Baum klopfen, damit oben der Rauhfusskauz aus der Bruthöhle kommt und sie was zum Beobachten haben.
Aber sie meinen es ja nur gut ...
 
G

Gelöschtes Mitglied 13565

Guest
Womit wir Kreuzung und Dilemma zu dem im Wolfsfaden angesprochenen Meldeverfahren haben.
Meldet man Schwarzstorch und Co, stellen sich unerwünschte Besucher ein. Meldet man nicht, wird das Revier asphaltiert oder/und "beflügelt".


CdB
 
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In Hessen interessiert der Schwarzstorch den grünen Umweltminister herzlich wenig. Da werden mitten ins Kern-Brutgebiet Windräder gepflanzt.

Ein Grüner hat mir aber auch mal erklärt, daß es kein Problem sei, wenn wir in Deutschland Arten ausrotten würden, solange wir mit Windenergie die Welt vor dem Klimawandel retten würden. Ich hab´s erst gar nicht mit einer Diskussion versucht...

Zum Baumklopfer: in MeckPom werden ja auch Seeadlerhorste zerstört und ein Jahr später stehen Windräder auf diesen Flächen. Mafia trifft´s ganz gut.
 
Y

Yumitori

Guest
In Hessen interessiert der Schwarzstorch den grünen Umweltminister herzlich wenig. Da werden mitten ins Kern-Brutgebiet Windräder gepflanzt.

Ein Grüner hat mir aber auch mal erklärt, daß es kein Problem sei, wenn wir in Deutschland Arten ausrotten würden, solange wir mit Windenergie die Welt vor dem Klimawandel retten würden. Ich hab´s erst gar nicht mit einer Diskussion versucht...

Zum Baumklopfer: in MeckPom werden ja auch Seeadlerhorste zerstört und ein Jahr später stehen Windräder auf diesen Flächen. Mafia trifft´s ganz gut.

Zu Grün: Ziemlich genau mit diesen Worten hat das auch bei mir mal ein Grüner zu argumentieren versucht... .
Seltsamerweise fing er das Blöken an, als ich daraus folgerte, es sei kein Problem, Grüne (in Hessen, dort lebe ich) auszurotten, wenn man die Welt nur vor Überbevölkerung mit Gutmenschen rettet... .
 

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