Umweltzone fürs Schlafzimmer kommt ..

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Frisch bezogene Betten, duftende Laken, anheimelnder Kerzenschein - das sieht so gar nicht nach einer Umweltbedrohung aus. Doch das deutsche Schlafzimmer ist ein wesentlicher Faktor im Klimawandel: Es erzeugt nicht nur Lust und Befriedigung, sondern auch 25 % aller vom Menschen verursachten Treibhausgase.
Insbesondere der Koitus multipla schlägt in der Klimabilanz negativ zu Buche: Hier werden mehr Treibhausgase frei als im Strassenverkehr. Und die weltweite Kopulationsrate wächst; bis 2050 wird sie sich nach Schätzungen vervierfachen.

Um herauszufinden, woher die Treibhausgase im Einzelnen stammen, untersuchten Wissenschaftler der Technischen Universität Schmalkalden je zwazig normale Haushalte sowie konventionelle Bordellbetriebe in Deutschland. Ziel war, eine genaue Klimabilanz zu erstellen, die alle einwirkenden Faktoren berücksichtigte. Die Ergebnisse der Studie, die in den Jahren 2016 bis 2018 durchgeführt wurde, erschienen im Januar 2019.

Bei allen Praktiken wird vor allem das Treibhausgas Methan frei. Es entsteht bei der Verdauung menschlicher Nahrung. Beim Tete à Tete rülpsen und pupsen die Probanden buchtstäblich in die Atmosphäre. Und dort richtet es weitaus mehr Schaden an als Kohlendioxid. Methan ist für das Klima 20-mal schlimmer als CO2. Es findet sich aber auch in sonstigen Sekreten und wird ebenso frei, wenn zum Beispiel Kondome nicht fachgerecht entsorgt werden oder die Bettwäsche mit dem falschen Waschmittel gereinigt wird. Forderungen nach Einschränkungen bis hin zum Verbot des unkontrollierten Geschlechtsverkehrs wurden von einer aus taktischen Gründen ungenannt bleibenden Partei sehr begrüsst. Es wird erwogen, ähnlich wie im Strassenverkehr, eine "Umweltzone zuhause" einzuführen.
 
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Ich werde wohl über das rote Bapperl nicht rauskommen....:eek::eek:

Stört mich aber nicht. :ROFLMAO::ROFLMAO:
 
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28 Jan 2019
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Frisch bezogene Betten, duftende Laken, anheimelnder Kerzenschein - das sieht so gar nicht nach einer Umweltbedrohung aus. Doch das deutsche Schlafzimmer ist ein wesentlicher Faktor im Klimawandel: Es erzeugt nicht nur Lust und Befriedigung, sondern auch 25 % aller vom Menschen verursachten Treibhausgase.
Insbesondere der Koitus multipla schlägt in der Klimabilanz negativ zu Buche: Hier werden mehr Treibhausgase frei als im Strassenverkehr. Und die weltweite Kopulationsrate wächst; bis 2050 wird sie sich nach Schätzungen vervierfachen.

Um herauszufinden, woher die Treibhausgase im Einzelnen stammen, untersuchten Wissenschaftler der Technischen Universität Schmalkalden je zwazig normale Haushalte sowie konventionelle Bordellbetriebe in Deutschland. Ziel war, eine genaue Klimabilanz zu erstellen, die alle einwirkenden Faktoren berücksichtigte. Die Ergebnisse der Studie, die in den Jahren 2016 bis 2018 durchgeführt wurde, erschienen im Januar 2019.

Bei allen Praktiken wird vor allem das Treibhausgas Methan frei. Es entsteht bei der Verdauung menschlicher Nahrung. Beim Tete à Tete rülpsen und pupsen die Probanden buchtstäblich in die Atmosphäre. Und dort richtet es weitaus mehr Schaden an als Kohlendioxid. Methan ist für das Klima 20-mal schlimmer als CO2. Es findet sich aber auch in sonstigen Sekreten und wird ebenso frei, wenn zum Beispiel Kondome nicht fachgerecht entsorgt werden oder die Bettwäsche mit dem falschen Waschmittel gereinigt wird. Forderungen nach Einschränkungen bis hin zum Verbot des unkontrollierten Geschlechtsverkehrs wurden von einer aus taktischen Gründen ungenannt bleibenden Partei sehr begrüsst. Es wird erwogen, ähnlich wie im Strassenverkehr, eine "Umweltzone zuhause" einzuführen.

… aber die Umwelthilfe weis noch nix davon, sonst würde es auch hier erhebliche Einschränkungen geben!
 

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