Und wieder ein JJ mit der Frage nach der passenden Erstausstattung

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Waffenreinigung: Boresnake für schnelles durchziehen. Stock, VFG Filze und Öl für richtiges reinigen
Fernglas finde ich total wichtig, man kann es nicht nur für die Jagdbeute verwenden sondern auch für sämtliche Naturbeobachtungen was für mich sehr wichtig ist. Fernglas hab ich immer dabei.
Man kann ein Mittelgutes nehmen wie z.b. DDOptiks Pirschler (problemloser, kostenloser Test).
Oder auch ein sehr gutes wie Zeiss, Swaro oder Leica nehmen. Da bekommt man schon ein gebrauchtes für unter 1000. Ich empfehle 8fach mit min. 42er Objektiv. Ausreichend Schärfentiefe bei ausreichender Vergrößerung und angenehmer Eyebox.
Blaser finde ich Aufgrund der sehr guten Sattelmontage und Feinabzüge sehr gut, wobei ich nur Kipplaufwaffen von denen habe. Sattelmontagen gibt es zuhauf bei Egun wenn man mal eine braucht. Habe auch eine Noname Nachbau...ist bis jetzt auch ok für unter 200,-.
308 ist ok, kann man mit Barnes TSX oder ähnlich befeuern, Einwandfrei.
Bei Schalli 47cm. Sonst 52.

Mora ist ok, zum zerwirken habe ich nun ein Dick. Beides billig und gut.
Wenn du Schweine im Revier aufbrechen willst kann eine kleine Aufbrechsäge nicht schaden.

Zeiss ZF ist ok wenn es nicht das Duralyth ist. Muss man durchschauen ob es einem passt.
Für mich kommen nur noch ZF mit Zeiss Innenschiene in Frage.

Als erstes Gewehr hatte ich eine BBF und bis heute jage ich fast ausschließlich mit Kombinierten.
Einen Repetierer habe ich nur für schlecht Wetter oder Drückjagd (wird kaum genutzt).
 
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Hast du denn schon eine Jagdmoeglichkeit, sprich BGS ? Das ist das allerwichtigste. Weil ohne, nuetzt dir die beste Ausrüstung rein gar nichts.
 
G

Gelöschtes Mitglied 25534

Guest
R8 ist solide, ich persönlich würde das Geld aber lieber in eine Tikka T3 und eine gute Wärmebildkamera stecken.

Ich hab erst nach Anschaffung der WBK gemerkt, wie anstrengend es ist, ein 8x56 Fernglas und eine Waffe mit 56er Glas zu führen.

Tikka harmoniert super mit Sako Powerhead II als bleifreie Munition. Als alternatives ZF werfe ich noch mal das Leica Magnus in den Raum. Alternativ ein gebrauchtes 3-12x56 Zeiss Diavari VM.

Zum Aufbrechen lohnt eine kleine Aufbrechsäge. Eine Kopflampe ist Gold wert.
 
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GMV

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Moin,

Toll, dass Du freundlich und konkret fragst und Dich schon mal etwas im Forum umgesehen hast.

Kurz und knapp anhand Deiner eigenen Unterüberschriften:

Büchse:
R8 ist prima. Da die R8 ohnehin schon kurz ist, würde mir der 52er Lauf vollkommen genügen und ich würde nicht noch weiter runter gehen mit der Länge. Energie etc.. wäre auch bei noch kürzerem Lauf kein Problem, aber wozu noch kürzer, wenn es nicht notwendig ist? Natürlich gibt es auf dem Markt Alternativen, danach hast Du ja allerdings nicht gefragt. Da Du weiter unten in Deinem Post noch bleifreie Munition ansprichst: Da ist mehr Lauflänge hilfreich, da diese zu mehr Geschwindigkeit des Projektils führt, was in aller Regel bei bleifrei hilfreich ist.

Optik:
Zum von Dir erwähnten Zeiss kann ich nichts sagen. Optik ist ohnehin eine subjektive Angelegenheit – der eine hat es gerne „hell“, der andere lieber „kontrastreich“ und sehen tun wir alle unterschiedlich. Selber führe ich u.a. Swaro Z6i (2,5-15x56 und 2-12x50), das Z4i als 56er, S&B Zenith als 50er und 56er und diverse andere/kleinere Gläser...was soll ich sagen – erfüllen alle ihren Zweck und haben alle ihre Stärken und kleine Schwächen. Am wichtigsten ist, dass Dir das Bild, die „Eyebox“ und der Anschlag mit Waffe passen.

Montage:
Es gibt hier im Forum einige, die die Dentler per se ablehnen – da gehöre ich nicht dazu. Für Gottes Geschenk an die Welt halte ich sie allerdings auch nicht. Wenn es, wie im Falle der R8, allerdings eine hervorragende, wenn auch teure, proprietäre Montage gibt, warum dann unbedingt eine andere nehmen? Auf die Nutzungsdauer gesehen relativiert sich der Preis recht schnell.

SD:
Wirklich schlecht ist keiner von den Marktführern. Läuft im Grunde auf Kompatibiltät und Geschmack raus. Es gibt wenige wirklich aussagefähige Tests zum Thema. Meiner Meinung nach ist die Dämpfung beim ersten Schuss das wichtigste Kriterium, gefolgt von der Verlängerung der Waffe. Read up! (hab ich dieses Jahr auch noch vor mir)

Sonstiges/Fernglas:
Würde ich heute nochmal anfangen, würde ich mir, sofern Geld eine untergeordnete Rolle spielt, ein gutes 8x42 ( z.B. Swaro EL 8,5x42) Fernglas und eine WBK kaufen. Mit einem ordentlichen 8x56 macht man aber auch nichts verkehrt – ist halt nicht so komfortabel und wesentlich schwerer. Wenn ich mit Rucksack, dicken Klamotten, Waffe mit 56er Glas und meinem 8x56 durch die Gegend ziehe, komme ich mir schon ein wenig vor, wie ein Sherpa. Umsoschwerer fällt das alles ins Gewicht, wenn man selbst kein Gardemaß hat. Hängt ehrlich gesagt auch von den Jagdgegebenheiten ab, was das Sinnigste ist.

Falls Du Zeit und Muße hast, lies dich mal durch das Jungjägertutorial in meiner Signatur, vielleicht findest Du noch einen Denkanstoß.

Gruß und viel Erfolg für die Prüfung,
G
 
G

Gelöschtes Mitglied 15848

Guest
Ein guter Tipp.
Mach zuerst die Prüfung und mach dir ausschließlich Gedanken zur Prüfung und zu deren bestehen.
Wenn du sie dann hast, dann mach dir Gedanken zum Revier.
Und erst dann zur Ausrüstung.
Andersrum ist Chance groß dass es in die Hose geht...

Jetzt fang mal hier nicht an das internet- und jagdschulgehypte Großgeschäft der Ausrüster mit zahlungswilligen und planlosen JJ zu versauen. Davon lebt die Branche. Die Hälfte dieser Erstkunden taucht mangels Jagdmöglichkeit, Zeit oder Passion nie wieder in einem Jagdladen auf und muss deshalb gleich im ersten Angriff ihren Umsatzbeitrag bringen.
 
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Der Trend der Zeit, Ausrüstung ist wichtiger, als das Jagen lernen.

führige Büchse im gängigen Kaliber mit Wechselmontage, Ansitzglas und Drückjagdglas
Flinte, Fernglas 8x56, Jagdrucksack, Moramesser, leisen Ansitzoverall, Regenjacke, Gummistiefel, Jagdschuhe, Ansitzschuhe, Beinlinge, grüne Jagdjacke + Signalweste

PS. wer jetzt das Flintenjagen schonzurückstellt, der wird nur ein halber Jäger werden!
 
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Werter Vormi-

Zuerst einmal: Willkommen am Stammtisch!

Ich möchte mich hier zuvorderst zur Büchse äußern.
Die Blaser R8 sind generell keine schlechten Büchsen, sie bringen eine Reihe (vermeinlicher?)
Vorteile und (ebensolcher) Nachteile.
Generell muß aber erwähnt werden, daß das Verhältnis Preis/Leistung so derart schief steht
wie der Turm in Pisa.
Sie bezahlen in erster Linie damit jene Werbung, die Ihnen vermittelt, daß Sie mit der R8
in all ihren Varianten das weltweit beste Jagdgewehr in den Händen halten.

Meine Kenntnisse sind gering, und ich kann Ihnen keine ernsthaften Empfehlungen geben.
Aber ich kann Ihnen durchaus meine Wahl der ersten Büchse darlegen.

Ich habe mir damals als Vergleich zu den deutschen Herstellern auch die finnischen Büchsen
angesehen, denn ich fühlte damals schon, daß ich nicht bereit bin, die geforderten Summen
auszugeben- umso mehr, da der oftmalige Besuch der Schießstände die Qualitäten der Waffen von SAKO und TIKKA aufzeigte.

Diese kosten nur etwa 50 - 70% der von Ihnen vorerst gewählten R8, manche Modelle weniger.
Für das derart eingesparte Geld würde ich in die Mitgliedschaft in einem Sportverein
und eine große Menge Munition mit Scheibengeschossen investieren.
Auch der Wiederladeschein ist eine sehr gute Investition- nicht etwa aus finanziellen Gründen,
sondern weil Sie ihre Patronen haarscharf auf ihr Gewehr abstimmen können.

Um noch etwas deutlicher zu werden:
Selbst eine noch so gut beworbene oder tatsächlich hervorragende Büchse wird Sie nicht
zu einem besseren Schützen machen.
Aber die sportlichen Vettern und ein regelmäßiges, abwechslungsreiches Training mit der
erworbenen, brauchbaren Büchse können das.
Sie können das.
Entscheiden Sie, wo Sie ihr Geld hinstecken.

Die Patrone .308Winchester ist keine schlechte Patrone.
Sie ist in allen Parametern ausreichend, in unglaublich vielen Laborierungen erhältlich,
gutmütig, leicht zu laden, auch mit Scheibengeschossen,
kurzum: Bestens geeignet für den Jungjäger.
Laborierungen mit Kupfergeschossen der 130/135gr-Klasse sind recht populär
für Wild bis etwa 100kg, ebenso gebondete Geschosse bis 150gr oder ungebondete
Solche der 165-180gr-Klasse.

Das Glas erscheint mit seiner maximalen 20-fachen Vergrößerung etwas heftig,
aber es kann selbstverständlich benutzt werden.
Überdenken Sie auf jeden Fall das Absehen- ein zu starker Leuchtpunkt kann ein Ärgernis sein.
An der Qualität der V8-Serie habe ich keine Zweifel mehr.
Mir persönlich hat ein Vergleich von sechs verschiedenen Gläsern mit 56mm-Objektiven
das Leica Magnus als klaren Favoriten aufgezeigt- samt zu großem Leuchtpunkt, und fürchterlicher Beleuchtungsregelung.
Suchen Sie Vergleich, mehr kann ich nicht empfehlen.

Das genannte Fernglas von Steiner hat mir auch sehr gut gefallen, aber ich hatte schon
in ein schweres Leica samt Laserentfernungsmesser investiert.
Ein gutes Glas, etwas klobig und schwer.
Beim Steiner hat mich der fehlende Mitteltrieb etwas erstaunt,
das beständige Wechseln auf verschiedene Entfernungen ermüdet das Auge doch etwas.
Und es gibt viel zu sehen auf den anscheinend so ruhigen, dunklen Feldern.

Die IR/WBG sind schon eine angenehme Erfahrung, aber sie senken das Pensum an Schlaf.
Wenn Sie allerdings bei der Saujagd ein Wörtchen mitzusprechen gedenken,
sollten Sie sich entsprechend Ihren Ambitionen und ihrem Bundesland beizeiten um
den verwaltungstechnischen Kram kümmern.
Technische Empfehlungen und Erfahrungen finden Sie hier im Forum zuhauf.

Der notwendige KrimsKrams, den Sie die ersten Jahre mitrumschleppen, kann bald Überhand nehmen- von Knicklichtern bis zur Klappsäge trachtet jeder Jäger seine Ausrüstung auf das
absolut notwendige Minimum zu reduzieren.
Was Sie selbst wirklich brauchen, zeigt Ihnen die Erfahrung oder die Leidensfähigkeit.

Gewöhnen Sie sich beizeiten an einen Rucksack mit ausreichenden Staumöglichkeiten.
Ja, Loden ist schön, Segeltuch ist der geliebte Großvater...
Aber der brauchbare Rucksack bietet Ihnen Ordnung, und das erleichtert das Leben sehr.
Gewöhnen Sie sich an, Ihre Siebensachen immer gleich zu packen.
Vor allem Anderen sollten die kleine, starke Taschenlampe und die Stirnlampe
immer und jederzeit sofort zu finden sein.

Die Wahl der Kleidung wird durch einige grauenhaft kalte Ansitze deutlich beschleunigt.
Die ersten beiden Schichten sind von allerhöchster Qualität zu wählen, moderne Werkstoffe
wirken erstaunlich gut, sind aber sehr teuer. Alles Andere nach Geschmack.
Schützen Sie einfach Ihren Arsch, die Füße und die Nieren, das spart Schmerzen.
Wortwörtlich.

Lesen Sie.
Die Jagdschulen bereiten auf die Prüfung vor, und sonst gar nichts.
Bleiben Sie niemals stehen, bilden Sie sich kontinuierlich weiter.
Spuren und Fährten, das Gelände, der Bewuchs, vielleicht Fallen.
Denken Sie über das Hundewesen nach.
Hören Sie den Bauern zu, ihre Sorgen, ihre Ansichten, ihre Beobachtungen.
Und unterschätzen Sie die Bauern nicht- eine gute Zusammenarbeit ist Gold wert.

Und keine Panik- Sie kriegen das schon hin...!

Roman Ende.

derTschud
 
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Werter vormi-

Als erste Empfehlung zum Lesen:

Sehen Sie sich an, was der werte Forist GMV geschrieben hat.
Das öffnet geschlossene Augen.

derTschud
 

ElCaracho

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Hallo liebes Forum,

Anfang März ist bei mir die mündliche Prüfung und Mitte März dann die Praktische. Da ich vor habe, die Prüfung zu bestehen, plane ich schon einmal für die Zeit danach....

Sehen die Ausrüstung und meine Gedanken für euch stimmig aus? Habe ich etwas übersehen, was ich unbedingt brauche (außer Jagdpraxis, die benötige ich wirklich dringend)? Habt ihr sonstige Tipps für mich?

Liebe Grüße
Vormi

Ich habe z.B. Sako 85er, Blaser R8, Blaser BBF und einen Drilling. Auch wenn 2 davon den Preis der R8 übersteigen, würde ich vielleicht nicht unbedingt die Ultimate Leder kaufen, da ist das Preis-Leistungsverhältnis arg in Schieflage. Bei der Prof. Success geht`s grad noch so - aber grundsätzlich alles gut mit der R8, also mach`s nach deinem Gefallen.

Sattelmontage ist eh klar. Dentler ist die Alternative. Muss man mögen.

Beim Zielfernrohr würde ich keine 20er Vergrößerung nehmen. Z6i 2-12x50 oder Z6i 2,5 - 15x56 sind mir lieber (ich habe nur Swaro, Zeiss is aber quasi gleich mit dem HT ich finde da nur den Unterschied im Leuchtpunkt).
Dazu noch ein Drückjagdglas Z6i 1-6x24 z. B.
Aber hier kann man eigentlich in der Oberliga bei Leica, Zeiss, Swaro, S+B je nach persönlichem Gefallen ohne Bedenken zuschlagen.


In Sachen Wärmebild findet sich im Forum kilometerweise Text und Erfahrungen.


Bei der Kleidung hätte ich ein wichtiges Anliegen:

Bei jedem Jungjäger das gleiche, die Ausrüstung ist top und dann wird gefroren wie ein Schneider. Das erste was du dir kaufst ist ein Satz Thermounterwäsche von Whoolpower oder ähnliches Preissegment. Also einfach jetzt direkt die 200-300€ in die Hand nehmen und dafür viele Schmerzen (im wahrsten Sinne) sparen. Und die kann man sogar noch im Mai brauchen, wenn die Jagd aufgeht. Ich verspreche dir, du wirst es bitter bereuen ohne gute Unterwäsche jagen zu gehen.

1 x Lange Merinowoll Unterhose (z.B. Whoolpower 200, Devolo etc. )
1 x Merino Turteleneck ( "")
1 x 600er Merinosocken.
2 x Taschenofen (z. B. von Akah)
1 x Sitzkissen Filz/Loden


Diese genannten Gegenstände bewahren dich vor ein paar wirklich fiesen Erfahrungen.
 
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13 Sep 2016
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Na, als JJ kann’s auch erstmal ein gebrauchter 98er sein. Wenn 6-8k Euro nicht schmerzen, warum nicht auch R8 mit Leder.

Eine Steyr Monoblock würde mir besser gefallen.
 
Zuletzt bearbeitet:
G

Gelöschtes Mitglied 21941

Guest
Ich spiel ja ungern den advocatus diaboli pro Blaser aber:

Wenn er gleich mit ner R8 loslegen will & die Kohle dafür hat. Warum nicht? Viel Spass.

Preis/Leistung ist ne andere Geschichte.
Für den Komplettpreis R8 inkl. ZF hab ich mir meine Tikka & Zeiss & Kahles mit RF & WBK gegönnt.
Es ist immer eine Frage der persönlichen Präferenzen.
Auch wenn mir keine Blaser in die Hütte kommt. Wenn er sie will: Machen & Freude daran haben 👍🏻
 
Registriert
25 Dez 2018
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Ich glaub nicht dass man das gern gespielte Spielchen Blaser Ja/Nein in dem Thread wiederholen muss.
War selber skeptisch und bereue den Kauf bislang keine Sekunde in all den Jahren seit ich es dann doch getan hab.

Trotzdem gibt es keinen Grund jetzt schon mit Gewalt was übers Knie brechen zu müssen. Der jagdliche Anschluss, Klamotten und Schuhwerk sind wichtiger. Jeder Jagdherr wird eine Waffe zur Verfügung stellen können bis sich was Brauchbares gefunden hat bzw. die eigenen Wünsche oder Anforderungen dem Threadstarter selber klarer werden.
Außerdem sind wir kurz vor der IWA und der 1. Mai ist noch deutlich weiter weg.
Neuheiten wie etwa die bereits bekannt gemachte Sako 20 können noch auftauchen. Warten muss daher kein Nachteil sein.
Beim ZF würde ich Swaro Z6i und Schmid & Bender (Polar evtl. oder Zenith) deutlich favorisieren. Die sollten auch drin sein wenn man den Preis bedenkt den der Threadstarter ja schon für die Waffe in der Lage zu sein scheint auszugeben.
 

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