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Ob man nun einen BGS an einen Unbekannten vergeben oder das halbe Dorf zum kostenlosen Fressen und Saufen einladen muss, macht auch keinen Unterschied.
Als Pächter muss man halt selber wissen, wie weit man (mit)geht.
Das ist der Vorteil wenn Mitbewohner pachten,da kommt das halbe Dorf zur Hochzeit,da kommt das halbe Dorf zum runden Geburtstag ,da kommt das ganze Dorf zum Dorffest u.s.w.,da kommt
es auf das Dorfessen mit der JG nicht an.Das verstehen aber eben nur Dorfbewohner
davon wissen eben Pächter mit fetter Brieftasche aus der Stadt nix ,wie das auf dem Dorf läuft.
Gruß Seppel