Unerreichbar für Vernunft

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Wieder mal eine Art, deren "biologische Uhr" deiner Ansicht nach unvermeidlich abgelaufen ist ?

Bei dem Elefanten nicht , der hält sich schon fast unverändert seit Millionen von Jahren , aber seine natürliche Umgebung ist verschwunden und kann nicht mehr hergestellt werden. Reservate vom Typ Nationalpark sind aus bekanntem Grund nicht geeignet und deswegen gibt es kaum eine gute Lösung.
 
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Bei dem Elefanten nicht , der hält sich schon seit Millionen von Jahren , aber seine natürliche Umgebung ist verschwunden und kann nicht mehr hergestellt werden. Reservate vom Typ Nationalpark sind aus bekanntem Grund nicht geeignet und deswegen gibt es kaum eine gute Lösung.
Es gibt in Afrika mindestens zwei verschiedene Elefantenarten.
Woher nimmst du nur dein "Gespür" für die biologischen Uhren von Arten und deren Ablaufen ?
 
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In diesem Falle spielt die biologische Uhr keine Rolle.

Der Waldelefant ist noch ein anderes Thema da die Bestände nicht gut erfasst sind.
 
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Elefanten müssen scharf bejagd werden. Drückjagd sollte wirken.
Da Tiere auf Bejagung mit verstärkter Reproduktion reagieren, lt. Aussagen zur Fux-, Sauenjagd, ...
 
G

Gelöschtes Mitglied 8583

Guest
Elefanten müssen scharf bejagd werden. Drückjagd sollte wirken.
Da Tiere auf Bejagung mit verstärkter Reproduktion reagieren, lt. Aussagen zur Fux-, Sauenjagd, ...
Ja, auch bei uns werden die wildlebenden Wiederkäuer zur Vermeidung wirtschaftlicher Schäden der Waldbesitzer schärfstens bejagt. In Afrika geht es bei den Bauern nicht nur um Geld sondern um die Existenz ihrer Familien. Botswana schreibt uns doch auch nicht vor, dass wir kein Reh- und Rotwild mehr bejagen. Das wäre ja auch so eine Art Ökoimperialismus.
 
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Da, wo Elefanten und Menschen sich um den gleichen Lebensraum streiten, wird auf die eine oder andere Weise "reguliert" werden. Diese Regulierung hat natürlich unangenehme Nebenwirkungen wie z.B. mögliche Ankurbelung des Elfenbeinhandels und der Wilderei. Mit ideologisch festgefahrenen Positionen kommt man da nicht weiter, sondern muss pragmatisch darüber nachdenken, welche Art von Regulierung ( reguläre Jagd versus Wilderei, Vergiftung) die geringsten Schäden anrichtet.
(Analog zum Elefanten sollte man die gleichen Gedankengänge bei uns bzgl. des Wolfes in Betracht ziehen- wovon vor allem die Wolfsfreunde noch meilenweit entfernt sind.)

Ich halte nichts davon, den afrikanischen Ländern Verhaltensweisen vorschreiben zu wollen, die wir selbst bezüglich unserer Fauna nicht hinbekommen. Vor allem das ungebremste Bevölkerungswachstum wird dafür sorgen, dass die Probleme zunehmen. Wir und die Afrikaner können anstellen, was wir wollen. Solange dieses Problem nicht mit mindestens dem gleichen Engagement angegangen wird wie die Bestrebungen, die Tierwelt zu erhalten, bleibt die ganze Angelegenheit/Angelegenheiten ein Herumdoktern an den Symptomen. Das gilt für den Elefantenschutz ebenso wie für das Migranten-Flüchtlingsproblem und den CO2-Ausstoß bzw. die Klimaerwärmung.
Es ist nun einmal so: Mehr Menschen brauchen mehr Lebensraum (den sie den Tieren nehmen), mehr Menschen wollen dahin, wo es ihnen besser geht, mehr Menschen machen mehr "Dreck"
Wir aber sind vor allem mit großem Aufwand damit beschäftigt, Symptome zu vermeiden/abzumildern, und zwar in allen Bereichen. Aber- so wird das nix in Afrika.
 
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Du hast recht (y), aber ein überwiegend dumm gemachtes und dumm gehaltenes Volk hat wahrscheinlich nichts anderes verdient, denn es rennt dieser "Elite" weiter hinterher und wählt sie immer wieder. :eek::mad:


nein, ein überwiegend dumm gemachtes und dumm gehaltenes Volk hat schon was besseres verdient

ein gutes beispiel dazu wären minderjährige prostituierte die mit tricks, gewalt und bosheit gezwungen wurden, hätte die nichts besseres verdient?

die dummmacher und dummhalter, die hätte was wirklich schlechtes verdient
 

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