Colchius,@Black Grouse
Ansonsten bin ich der Meinung dass die Menschen in Osteuropa irgenwie ein offenes Herz haben als z.B. die Engländer/Schotten, da merkte man schon sehr dass man Klient ist. Da sitze ich dann mit meinem Jagdfreund und sinniere: "Müssen wir uns das antun? Das schlechte Essen (okay einmal Ausnahme), die "kalten" Menschen, das Mistwetter? Da können die Vögel doch fliegen wie sie wollen. Tun sie anderswo auch, aber mit angenehmeren Begleitumständen".
.
Hat sich meines Wissens nichts geändert, kannst nur innerhalb von 30 km zur Grenze jagen (angeblich), weiß auch nicht was passiert wenn sie dich dahinter erwischen...Hallo zusammen,
weiß jemand was neues, was die Einreise die nächste Zeit nach Ungarn angeht?
Wohl dem, der HomeOffice machen kann. Habe echt Kollegen, die meinen, Quarantäne bedeutet "keine Arbeit", auch nicht von zuhauseSeit gestern sind 3 weitere Regionen in Ungarn vom RKI zum Risikogebiet erklärt worden und ab 15.10. muss man bei der Einreise nach Deutschland aus einem solchen IMMER 5 Tage in Quarantäne und kann dann erst einen Test machen, der anerkannt wird.
Ich befürchte, darauf wird es auch hinauslaufen.Sind halt schwierige Zeiten, ICH würde mal die Füße stillhalten und von einer Jagdreise nach Ungarn momentan absehen, wenns auch schwer fällt!
Da Geschäftsreisen ja weiterhin erlaubt und mit keinerlei Tests/Quarantäne und Co verknüpft sind, wollte man uns einen "Vertrag" anbieten, aufgrund dessen die Einreise dann möglich sein sollte. Wir haben erstmal um vier Wochen verschoben.
Das Problem ist m. E. nicht die Infektionsgefahr sondern das man immer nur 48 Stunden bleiben darf ohne den Test und/oder Quarantäne bei Rückkehr. Ich fahr ja auch fast täglich hin. Die Gefahr sich auf dem Hochsitz was einzufangen ist doch vergleichsweise geringer als in einem deutschen Supermarkt. Dass man Menschenansammlungen meidet, ist sowieso klar. Meist schläft man in kleinen Pensionen in Tschechien.Ich wollte an diesem WE nach CZ „gegen“ Sika, jetzt bleibe ich hier und widme mich dem Rotwild!
das kann ich mir fast nicht vorstellen das dem Orban die ASP soviel Geld wert wäre.Konnte aus nicht ganz sicherer Quelle in Erfahrung bringen, dass in Gesamtungarn in Hinblick auf die Ausbreitung von ASP bereits eine staatliche Erlegerprämie für Schwarzwild an die heimische Jägerschaft ausbezahlt wird. Die Prämie soll sich auf ca. 100.- EURO pro Abschuss belaufen. Nach Vorlage und Entnahme einer Gewebsprobe wird das Stück dann ausnahmslos entsorgt. Soll sich um eine vorbeugende Maßnahme handeln. Kann dies ev. jemand bestätigen? Mit bestem Dank....St.Wolf