Universelle Fallenjagd-Fangschuss-KW;

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Ich habe für diese Fälle einen Revolver in .38 Special mit einem .22lfb Wechsellauf + Trommel. Funzt recht gut. Auf kurze Distanz für kleines schwaches Wild reichen die kleinen Schrotpatronen aus und den Rest macht dann die Kupferhohlspitz.
Hab mal vor Jahren die Wirkung der kleinen Schrote für die .38 getestet - eine Krähe auf 10m hat es nicht überlebt. Ist einfach so vom Ast gefallen. Sollte da also auch für die Falle auf max. 0,5m (Streuung!) reichen.



Gruß der olle pudlich
 
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Wir sollten gar nicht auf die Idee kommen mit Kurzwaffenschroten auf Wild in der Falle zu schießen. Gerade dies begründet ein Bedürfnis für einen dritte KW in 22/ 22WMR. Noch sehen das viele Gerichte auch so. Aber wenns mit Schrot geht. Dann können wir die dritte ja auch abgeben!
 
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Ich hole das Thema nochmals hoch: Mein Büma hat mir für die Fallenjagd empfohlen, ich soll mir einen 357mag Revolver holen und mit entsprechendem Schrot im Abfangkasten abfangen. Wie sind denn da die Erfahrungen? Funktioniert das auch auf Fuchs und Waschis?
Irgendwo wurde auch mal ein Artikel aus der W&H gepostet, wo der Schrot im großen Kaliber durchaus zielführend ist.
 
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7,65; 6,35 oder 22 geht alles und bei Verwendung einer drahtkastenfalle als abfangkorb geht selbst die 7,65 ohne größeren Schaden. Mit dem 38 Schrot größer Iltis nur negative Erfahrungen nie wieder !
 
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Hat eigentlich mal jemand 38er mit geringer Ladung und weichem Geschoss zum Abfangen im Korb getestet ? Also zB Cowboy Action Loads ? :unsure:
 
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Ich hole das Thema nochmals hoch: Mein Büma hat mir für die Fallenjagd empfohlen, ich soll mir einen 357mag Revolver holen und mit entsprechendem Schrot im Abfangkasten abfangen. Wie sind denn da die Erfahrungen? Funktioniert das auch auf Fuchs und Waschis?
Irgendwo wurde auch mal ein Artikel aus der W&H gepostet, wo der Schrot im großen Kaliber durchaus zielführend ist.

Habe Schrot in 38 gehabt nie wieder, für mich nur Murks.

Komme sehr gut mit 22er kurz zurecht.
 
G

Gelöschtes Mitglied 25156

Guest
Ich hole das Thema nochmals hoch: Mein Büma hat mir für die Fallenjagd empfohlen, ich soll mir einen 357mag Revolver holen und mit entsprechendem Schrot im Abfangkasten abfangen. Wie sind denn da die Erfahrungen? Funktioniert das auch auf Fuchs und Waschis?
Irgendwo wurde auch mal ein Artikel aus der W&H gepostet, wo der Schrot im großen Kaliber durchaus zielführend ist.
Nimm zu Deinem .357er noch eine Waffe in .22 lfb dazu und Du bist für alle Fälle gerüstet.
 
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Nachdem die Fangschussgeber wohl nicht mehr hergestellt werden, muss man halt mal bei egun schauen. Aber ehrlich gesagt ist mir die 22lfb Lösung auch sympathischer. Was ich bisher gelesen habe ist es entweder ein Massaker oder nicht wirklich balgschonend, wenn man Schrot nimmt, je nach Kaliber....
 
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Hat eigentlich mal jemand 38er mit geringer Ladung und weichem Geschoss zum Abfangen im Korb getestet ? Also zB Cowboy Action Loads ? :unsure:

38 s&w dürfte ähnlich sein - wenn du in eine Kastenfalle aus Holz schießt nur 6,35 oder 22 bei Verwendung von drahtabfangkorb geht bis 38/ 9 para alles - ist in halt nach ein paar Jahren Zu entsorgen, aber den den ich habe kriegst für einen fuffi
 
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Es geht ja hier um eine universelle Lösung, mit so wenig wie möglich Nachteilen. Den zweiten Eintrag opfern oder zu hoffen das man eine dritte bewilligt bekommt ist halt nicht jedermanns Sache🙂
 

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