Unsere Niederwild Sabbelecke

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Es gibt da ne xview Kamera mit GPRS (wie gut die Ist weiß ich nicht...noch nicht :) ) Die kann in festgelegten Abständen immer ein Bild schicken oder bei Bewegung auslösen und senden. Hab heute mal mit dem Vertrieb telefoniert, da ich wissen wollte ob man via SMS auch ein Bild anfordern kann. Aussage: Das geht!! Allerdings bedeutet das ein ständig aktiviertes SMS Modul, welches natürlich den Stromverbrauch hochtreibt. Der nette Err empfahl mir in dem Fall die Kamera mit einem externen 12V Blockakku zu betreiben.

Ich finde die Idde mit ner GPRS Wildkamera als Fallenmelder mit Abfragefunktion recht charmant. Ansonsten nutz ich ein Fallenhandy. Gebaut von nem Tüftler um die Ecke. Funzt auch...musst halt anrufen um zu erfahren ob die Kiste zu ist.

Die haben auch ne kostenpflichtige App wo man dann direkt auf die Bilder seiner Kamera/-s zugreifen kann. Wer kein Bock auf emails hat...


Und nein ich bin nicht verwandt, verschwägert oder Mitarbeiter der Firma. Ich finde nur die Preise charmant und werd emir demnächst so ne Kamera gönnen.

Zudem hat die Kamera den Vorteil, dass man zumindest mit den Augen vor Ort war :)
 
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Ein Bekannter arbeitet auch mit einer Kamera. Es kommt ja auch auf die Anzahl der zu überwachenden Fallen an. Ich arbeite mit Meldern von Trapmaster.

Georg-Franz
 
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An einen Fallenmelder kann man zwei oder mehr Fallen anschließen - das relativiert den Preis noch weiter.

Wildkamera wäre zwar theoretisch möglich, aber weiß man dann auch, ob die Falle wirklich zu ist ? Klar, bei einer Kastenfalle geht das. Bei einer Kunstbaufalle wird das schon komplizierter.

Mein Melderhersteller hat mir gesagt, dass bei ihm ein Fallenmelder mit Kamera-Modul in Vorbereitung ist. Dann bekommt man nicht nur eine Meldung Falle-zu, sondern auch ein Foto vom gefangenen Wild.
 
G

Gelöschtes Mitglied 15976

Guest
Habe mir heute Abend noch einen Ansitz gegönnt, nach dem 3 Stück Wild aus verschiedenen Richtung ansprang prüfte ich den Wind nochmal und musste feststellen das dieser küselt:roll: habe mich dann entschieden es gut sein zu lassen und dafür das Wochenende ausgiebig zu nutzen!
 
G

Gelöschtes Mitglied 15976

Guest
Ich war gerade dabei ein paar Trophäen aufzusetzen unter anderem 2 Dachsschädel und einen von meinem bisher stärkstem Nutria.
Nun bin ich ein wenig frustriert, der Schädel vom 2.Dachs ist leider hinten beschädigt, weil ich nach dem nach einer Weile wieder Bewegung in den Dachs den ich zuvor erlegte kam >dachte ich jedenfalls < es lagen dann 2 einer mit Blattschuss und einer der den anderen angeschnitten hatte was ich erst später feststellte.
Jetzt bin ich am überlegen die kaputte Trophäe stammt von einem scheinbar recht altem Dachs ich weiß aber nicht ob ich die jetzt tatsächlich noch weiter bearbeiten soll oder nicht! Einerseits ists mein 2. überhaupt, vielleicht auch der letzte in diesem Revier, andererseits ist der Schädel ziemlich stark beschädigt 3 Finger gehen locker rein, der Kamm ist fast weg und das Fleisch da runter zu kriegen eine Quälerei........
Mal schauen ob ich mich gleich nochmal dazu motivieren kann!

Bilder gibts wen alles komplett fertig ist.
 
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Gelöschtes Mitglied 15976

Guest
Obwohl ich eigentlich schon keinen Nerv mehr hatte die zweite Trophäe vom Dachs noch aufzusetzen habe ich es trotzdem gemacht allerdings nicht mehr wie vorher mot Messer und Bürste, sondern den Hochdruckreiniger mit Dreckfrese genommen.
Das ging um Klassen besser und jetzt bleichen die drei Trophäen noch bis morgen Mittag freue mich schon auf das Ergebnis :cool:
Meine Bedenken gegen den Verzehr von Dachsfleisch als ich an die Stücke heran trat haben sich auch erledigt!
Hätte ich die Schädel nicht mit Geschirrspültabs gekocht hätte ich glatt ein wenig genascht, es roch doch sehr appetitlich :thumbup: hätte ich nicht mit gerechnet!
Beim nächsten mal landet der Dachs in der Küche das ist mal sicher:cool:
Heute Abend gehts zur Fuchsjagd ins Feld mal schauen ggf kommen da auch Sauen ;-)
 
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Heute mal zwei Fasanenhähne in der Jagd gesehen - da freut man sich schon.

Gestern auf einer Niederwildjagd, wo mit zwölf Schützen zwei Stück Wild geschossen wurden - Taube und Schnepfe. Hasen waren aber auch nur zwei freigegeben, wir haben ein paar mehr gesehen, sogar ein Kaninchen gab es. Aber insgesamt : traurig.

Das Problem hier an der grenze ist, dass man eigentlich nur 1-2 Euro/ha an Jagdpacht zahlen dürfte, damit die Bauern mal sehen wie sie IHR Eigentum (das Jagdrecht) runtergebracht haben. Aber wenn man das macht, dann kommen ein paar Holländer, bieten 25 Euro/ha und bringen ihr Wild selber mit.

Dafür einen Fasanenpraktiker kennengelernt, der zufällig sogar in der Nachbarjagd lebt. Der hat mir den Tipp gegeben, im Frühjahr Aufbruch in geschlossene Eimer mit ein paar Löchern zu füllen und diese Eimer wie Futterspender in die Jagd zu hängen. Die Hennen lernen ziemlich schnell, wo die Fliegenmaden runtertropfen und stellen sich mit den Küken darunter. Kann man auch in der Voliere machen.

Fragt sich nur, wo man im April Aufbruch herbekommt.
 
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vom Schlachter, so dieser denn noch schlachtet. ne Rinderlunge reicht für 2 Eimer.

Horrido
 
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Moin Baummarder, Waidmannsheil zur Ente, Hundearbeit?
Bitte keinen "Anschneider" produzieren;-)

Horrido
 
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Gelöschtes Mitglied 15976

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Moin und Waidmannsdank,
mit der Ente sollen für den jungen Hund eines Freundes Schleppen gezogen werden!
Bisher hat der Hund nichts angeschnitten deswegen haben wir beschlossen es mit der Ente zu probieren, sollte er anschneiden wollen, brechen wir die Arbeit mit dieser Ente ab und besorgen eine neue die dann im Ganzen bleibt........
Der Gedanke das die Ente für eine Federwildschleppe genutzt werden könnte kam mir erst als die Brust schon freigerupft war, den eigentlich wollte ich die im ganzen in den Ofen schieben:)
 
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Lasst das lieber, kein Wild das "angeschnitten" ist zur Hundearbeit, Ihr führt den jungen Hund in Versuchung. Das bekommt man nie wieder raus. Dann ist er für die Jagd verloren:no:

Horrido
 
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Gelöschtes Mitglied 15976

Guest
Dann werden wir das besser lassen einen Anschneider will man ja schließlich nicht haben!
Dann geht der Rest in Stücken in die Fallen
 
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Heute mal zwei Fasanenhähne in der Jagd gesehen - da freut man sich schon.

Gestern auf einer Niederwildjagd, wo mit zwölf Schützen zwei Stück Wild geschossen wurden - Taube und Schnepfe. Hasen waren aber auch nur zwei freigegeben, wir haben ein paar mehr gesehen, sogar ein Kaninchen gab es. Aber insgesamt : traurig.

Das Problem hier an der grenze ist, dass man eigentlich nur 1-2 Euro/ha an Jagdpacht zahlen dürfte, damit die Bauern mal sehen wie sie IHR Eigentum (das Jagdrecht) runtergebracht haben. Aber wenn man das macht, dann kommen ein paar Holländer, bieten 25 Euro/ha und bringen ihr Wild selber mit.

Dafür einen Fasanenpraktiker kennengelernt, der zufällig sogar in der Nachbarjagd lebt. Der hat mir den Tipp gegeben, im Frühjahr Aufbruch in geschlossene Eimer mit ein paar Löchern zu füllen und diese Eimer wie Futterspender in die Jagd zu hängen. Die Hennen lernen ziemlich schnell, wo die Fliegenmaden runtertropfen und stellen sich mit den Küken darunter. Kann man auch in der Voliere machen.

Fragt sich nur, wo man im April Aufbruch herbekommt.


Ich finde diesen Ansatz eigentlich ziemlich interessant.
Unabhängig von den gesetzlichen Vorschriften (weiß nicht wie das dort aktuell aussieht) könnte das doch erfolgsversprechend sein?
Ab ?März? die Fasane im Getreide mit einem Futterrohr füttern damit sie dort wissen dass es etwas gibt.
Dann ab April,Mai solche Eimer aufstellen, in der Hoffnung dass die Hehne mit den Küken diese Stelle dann annimmt?

Wie enorm ist die Geruchsentwickung bei einem geschlossenem (außer den Löchern) Eimer?
 

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