Unterschiedliche Ergebnisse: Schuss von der Schulter / aus dem Schießgestell

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Also ohne möglichst viele Bilder dieser Waffe, Angaben zu Preis und Wartezeit kann man da gar nichts sagen!
WaiHei

Sorry aber mir ging es in meinem Thread nicht in erster Linie um die spezielle Waffe. Zu gegebener Zeit komme ich auf sie zurück und werde sie in einem eigenen Thread unter Langwaffen, auch bildlich, vorstellen. E.
 
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Hallo,
vielleicht stimmt auch die Paralaxe des Zielfernrohrs nicht. Aus dem Schießgestell super Trefferergebnisse, von verschiedenen Schützen trotz optimaler Auflage die verschiedensten Treffpunktlagen und Streukreise.

Neues Zielfernrohr und plötzlich schoss die Waffe.

Das Zielfernrohr wurde an die Firma eingesandt, der Fehler s.o. ermittelt, repariert, und die Waffe schoss wieder.


Frankenhatz
 
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Immer von der Schulter, immer selbst, fast immer im Revier, Auflage etwas stabiler aber sehr nah an den Verhältnissen bei der Jagd. Wenn ich das so mache und es passt (auf die letzten Millimeter kann durchaus zu Gunsten der Praxisnähe verzichten), gehe ich mit gutem Gefühl auf die Jagd. Passt es nicht, bleibt die Waffe bis zu einer Problemlösung daheim im Schrank. Abgezirkelte Auflagepunkte, geschossen nur aus warmem Lauf etc. sind für mich keine Basis für eine Jagdwaffe.

Deine Ausführungen könnten auch von mir kommen. Meine Lieblingswaffe ist der Repetierer Mauser 66 im Kaliber 8x68 S, neben der Bochbüxflinte 3006.
Vor Beginn der Jagdsaison Probeschuß im Revier d.h. Schuß von der Kanzel
und Schuß an einem Baum angestrichen. In der Regel reicht mir je 1-2
Schuß. Von dem Einschießen mit Gestell oder Sandsäcken halte ich wenig und nicht praxisnah.
Ich finde Probeschüsse vor der Jagdsaison in jedem Fall wichtig und erfoder-
derlich, man möchte mit guten Gefühl jagen und Vertrauen zur Waffe haben.
 
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#7:
Aber: Auf der Jagd habe ich keine Sandsäckchen dabei!
Bei dem Gerödel was ein Jäger dabei hat, ist ein Sandsäckcken wohl keine große Zusatzbelastung


#18:
Vor Beginn der Jagdsaison Probeschuß im Revier d.h. Schuß von der Kanzel und Schuß an einem Baum angestrichen.
Und mit angestrichen schießen "Vertrauen" geschaffen" - Whow

In der Regel reicht mir je 1-2 Schuß.
2 sollten es schon sein, um den ersten zu bestätigen

Von dem Einschießen mit Gestell oder Sandsäcken halte ich wenig und nicht praxisnah.

Das mit dem Gestell ist für mich auch nix, aber wenn das einschießen und der jagdliche aufgelegte Schuss nicht zuuu sehr voneinander abweichen, wird auch annähernd gleich getroffen

Ich finde Probeschüsse vor der Jagdsaison in jedem Fall wichtig und erfoderderlich, man möchte mit guten Gefühl jagen und Vertrauen zur Waffe haben.
100% Zustimmung

#2:
welcher Büma schießt schon mit dem Schießgestell ein?
Ich kenne keinen. Vielleicht noch zum Einjustieren des ZFr in Verwendung

Wie #5 beschrieb:

28314610yi.jpg
28314612jd.jpg

In überdachten Sitzen sind Auflagen für vorne und hinten vorhanden. Auf den Bildern ist es die Hand.
 
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15 Aug 2013
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ich habe etliche BüMa kennen gelernt, die bei mehreren Büchsen in kräftigeren Kalibern gerne vom Gestell eingeschossen haben.
Verständlich...
Aber ein Jäger, der nicht in der Lage ist, die Treffpunktlage seiner eigenen Jagdwaffe selbst auf dem Schießstand zu kontrollieren, sollte auf die Jagd verzichten.
....nicht einschießen - nur "kontrollieren"...
:lol::lol::lol: wenn mir ein "Mitjäger" zum Einschießen seiner Waffe drei verschiedene Laborierungen mitgegeben hat, habe ich alle verschossen - ohne brauchbares Ergebnis: "Kauf dir 2 Packungen, damit ich vernünftig die Treffpunktlage korrigieren kann..."
ob die Jagdfreunde das gemacht haben ....:roll:
danach habe ich Jagdbüchsen nur im Beisein des Besitzers "Eingeschossen" - mit Kontrolle seinerseits anschließend....
Bei . "eingeschossen vom BüMa..." sträuben sich mir alle Nackenhaare...
dann raste ich aus....:thumbdown::thumbdown::thumbdown:...
:evil::twisted::evil:
P.
 
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16 Jan 2003
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Mensch Pikki, krieg dich mal wieder ein.
Du gehst von deiner Erfahrung aus, die nicht jeder der hier rumklickt, haben kann.
Klar, dass sich bei manchen Dredds die Fußnägel kräuseln, aber das liegt daran,
dass in den Schnellkursen für derlei "Kleinigkeiten" keine Zeit und (oft auch) die Leute fehlen.
Nimms gelassen, aber bleibe am Ball.
Statt dem Schießgestell kann man sich immer noch ein Sandsäcken (oder "Recoil pad") hinter den Schaft packen.
 

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