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Guest
Das stand und steht in ihrem Wahlprogramm drin, welches hier im Forum schon mindestesn drei mal verlinkt und kommentiert wurde.
"Mehr Sicherheit durch weniger Waffen
In Deutschland gibt es über fünf Millionen legale Waffen. Jedes Jahr sterben Menschen auch
durch legale Waffen, beim Hantieren mit ihnen oder durch Straftaten. Diese reichen von
häuslicher Gewalt über und Amokläufe bis hin zu extremistischen Attentaten. Solche
Straftaten werden nicht unbedingt durch die berechtigten Legalwaffenbesitzer*innen begangen,
sondern auch durch Menschen, die sich rechtswidrig Zugang zu diesen Waffen verschaffen, weil
sie über entsprechende Zugänge, z.B. im gemeinsamen Haushalt verfügen. Um ein valides Bild
über die Dimensionen und Ursachen solcher Straftaten zu erhalten, braucht es eine
verbesserte kriminalstatistische Erfassung. Es muss dokumentiert werden, ob eine Straftat
mit einer legalen oder illegalen Schusswaffe begangen wurde, ob es bei der Tat auch zu einer
Schussabgabe kam und ob die oder der Tatverdächtige berechtigt war, die Waffe zu besitzen
oder nicht. Jeder Mensch, der durch eine Waffe stirbt, ist einer zu viel.
Vllt. Zündel ich auch - aber da sich hier ja scheinbar Einige einig sind, dass der Abschnitt wenig taugt die ernstgemeinte Frage:
Was passt euch daran nicht?
Gerade die Forderung die begangenen Straftaten aufzuschlüsseln nach "begangen mit illegalen Waffen" und "begangen mit legalen Waffen" und "nicht zuzuordnen" müsste doch Wasser auf eure Mühlen sein.....
Eurer gebetsmühlenartig vorgetragenen Argumentation zu Folge müsste da bei Kategorie "legal" ja irgendwie eine Zahl nahe 0 stehen.
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