US-Richter hebt Sturmgewehrverbot in Kalifornien auf

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die Grünen haben am Wochende auf ihrem Parteitag eine drastische Reduzierung
des privaten Waffenbesitzes beschlossen. Für Sportschützen sollen Disziplinen
ohne Munition gefördert werden.
 
G

Gelöschtes Mitglied 13565

Guest
Gleichzeitig wollen sie der 2% Klausel widersprechen und einen härteren Kurs gegen China und Rußland fahren.

Mal sehen wer sich davon beeindrucken lässt und wer es bezahlen darf.


CdB
 
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die Grünen haben am Wochende auf ihrem Parteitag eine drastische Reduzierung
des privaten Waffenbesitzes beschlossen. Für Sportschützen sollen Disziplinen
ohne Munition gefördert werden.
Steht das irgendwo,

oder waren das bloß wieder Sonntagsreden?

Mbogo
 
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Ist auch egal. CDU/CSU und SPD sind hierbei nicht weniger unproblematisch. Bei egal welcher Koalition wird es was für uns geben. Schon alleine, weil 2022 die EU Richtlinie wieder auf dem Prüfstand steht.
Das wird jetzt nicht mehr abreißen mit neuen Regelungen und Verboten.
Grüne wollen Waffen im Volk reduzieren. Und Sport ohne Munition "fördern". Das kann vieles heißen. So einfach 1,5 Mio Bürger enteignen wird nicht gehen. Bei mehreren Mio. Waffen geht es hier auch ums Geld. Grüne Wünsche hin oder her....
 
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Ich mach mir da auch keinen Streß mehr. So wie es kommt so kommts. Sicher ist es schad um vieles was ich hab. Aber wenn die Verbände, die man eh über gehen wird, hier keinen Einfluss haben, und auch nix verhindern können. Warum noch groß aufregen. Ist schlecht für die Gesundheit. Da geh ich noch schießen so lange es geht. War nun seit März schon 19x heuer. Somit, gut Schuß!
 
G

Gelöschtes Mitglied 13565

Guest
Das stand und steht in ihrem Wahlprogramm drin, welches hier im Forum schon mindestesn drei mal verlinkt und kommentiert wurde.

"Mehr Sicherheit durch weniger Waffen

In Deutschland gibt es über fünf Millionen legale Waffen. Jedes Jahr sterben Menschen auch
durch legale Waffen, beim Hantieren mit ihnen oder durch Straftaten. Diese reichen von
häuslicher Gewalt über und Amokläufe bis hin zu extremistischen Attentaten. Solche
Straftaten werden nicht unbedingt durch die berechtigten Legalwaffenbesitzer*innen begangen,
sondern auch durch Menschen, die sich rechtswidrig Zugang zu diesen Waffen verschaffen, weil
sie über entsprechende Zugänge, z.B. im gemeinsamen Haushalt verfügen. Um ein valides Bild
über die Dimensionen und Ursachen solcher Straftaten zu erhalten, braucht es eine
verbesserte kriminalstatistische Erfassung. Es muss dokumentiert werden, ob eine Straftat
mit einer legalen oder illegalen Schusswaffe begangen wurde, ob es bei der Tat auch zu einer
Schussabgabe kam und ob die oder der Tatverdächtige berechtigt war, die Waffe zu besitzen
oder nicht. Jeder Mensch, der durch eine Waffe stirbt, ist einer zu viel. Deshalb wollen wir
die Verfügbarkeit von tödlichen Schusswaffen - außer für Jäger*innen, die ohne diese Waffen
ihre Aufgaben nicht erfüllen können - schrittweise beenden. Auch im Bereich des Schießsports
setzen wir uns im Dialog mit Sportschütz*innen für die Umstellung auf nichttödliche
Schusswaffen ein."


Absatz 1033-1048 aus: https://antraege.gruene.de/46bdk/kapitel_5_zusammen_leben-11305


CdB
 
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Das stand und steht in ihrem Wahlprogramm drin, welches hier im Forum schon mindestesn drei mal verlinkt und kommentiert wurde.

"Mehr Sicherheit durch weniger Waffen

In Deutschland gibt es über fünf Millionen legale Waffen. Jedes Jahr sterben Menschen auch
durch legale Waffen, beim Hantieren mit ihnen oder durch Straftaten. Diese reichen von
häuslicher Gewalt über und Amokläufe bis hin zu extremistischen Attentaten. Solche
Straftaten werden nicht unbedingt durch die berechtigten Legalwaffenbesitzer*innen begangen,
sondern auch durch Menschen, die sich rechtswidrig Zugang zu diesen Waffen verschaffen, weil
sie über entsprechende Zugänge, z.B. im gemeinsamen Haushalt verfügen. Um ein valides Bild
über die Dimensionen und Ursachen solcher Straftaten zu erhalten, braucht es eine
verbesserte kriminalstatistische Erfassung. Es muss dokumentiert werden, ob eine Straftat
mit einer legalen oder illegalen Schusswaffe begangen wurde, ob es bei der Tat auch zu einer
Schussabgabe kam und ob die oder der Tatverdächtige berechtigt war, die Waffe zu besitzen
oder nicht. Jeder Mensch, der durch eine Waffe stirbt, ist einer zu viel. Deshalb wollen wir
die Verfügbarkeit von tödlichen Schusswaffen - außer für Jäger*innen, die ohne diese Waffen
ihre Aufgaben nicht erfüllen können - schrittweise beenden. Auch im Bereich des Schießsports
setzen wir uns im Dialog mit Sportschütz*innen für die Umstellung auf nichttödliche
Schusswaffen ein."


Absatz 1033-1048 aus: https://antraege.gruene.de/46bdk/kapitel_5_zusammen_leben-11305


CdB
Ich dachte,

da käme was Neues. Immer noch der Müll von den vorletzten Wahlen.

Mbogo
 
G

Gelöschtes Mitglied 13565

Guest
So ist es, es lagen wohl Änderungswünsche vor, aber die wurden wohl übersehen. Etwas umformuliert haben sie noch, aber ohne Relevanz.


CdB
 
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Mehr Sicherheit auf den Straßen durch weniger Autos

Traut sich da einer ran?
 
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Mehr Sicherheit auf den Straßen durch weniger Autos
...auch hier. Problem ist nicht das Automobil und die Menge an sich. Sondern der Trottel hinterm Steuer. Da hilft es auch nix, wenn er in einem E-Auto sitzt und dich platt macht.
Fair wäre, wenn jeder Bundesbürger ab 18 alle 5 Jahre ne MPU macht, Politiker eingeschlossen. Dann würden sich die Reihen lichten. Im Straßenverkehr. Und natürlich bei den Waffenbesitzern....
 
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da käme was Neues. Immer noch der Müll von den vorletzten Wahlen.
....was soll von den Grünen auch anderes kommen. "Morgen kommt wer vorbei und holt alles ab"? Kaum. Das wünscht man sich. Ob es juristisch Bestand hätte.... Unterm Strich wird wieder noch mehr Ärger am Waffenbesitz hängen bleiben. Ggf. schaffen es die Politiker bestehende Sportordnungen auf zu kündigen. Denn da könnte man juristisch halbwegs einwandfrei an setzen. Keine genehmigten Schießdisziplinen mehr, dann auch kein "Bedürftnis" mehr um die Kanone behalten zu dürfen. Ob man damit den dann vorhandenen "Altbesitz" wirklich weg bekommt. Fraglich. Bei den Jägern seh ich das noch problematischer. Selbst wenn man das Bedürftnis an eine bestehende Jagdmöglichkeit koppeln will. Auch hier, was macht man mit dem Altbesitz. Und den Jagdschein wird man weiterhin auch ohne festen Jagdmöglichkeiten weiter verlängern dürfen. Wirklich ansetzen könnte man bei einer zentralen Verwahrung. Das würde bei den Schützen die Reihen lichten. Meine Vereine im BSB und BDS haben keinen eigenen Stand. Wie zig andere auch. Wo also Waffen einlagern. Bei meinem BSSB Verein geht 50/100m KK und 25 m KW. Dazu müsste baulich die Lagerung ermöglicht werden. Da werden sicher 75% aufhören.
Man sieht, Ansätze gibt es genug. Sicher schlummern viele schon seit Jahren in den Schubladen. Brennecke hat da genug auf gesetzt. Am Ende sind unsere Verbände gefragt. Und da hab ich wenig Hoffnung.
So, leg mich jetzt in meine Hängematte im Schatten. Und überleg, wann und wohin ich zum Schießen fahr. ;)
 
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