Eigentlich für freiheitsliebende Staatsbürger keine schlechte Entwicklung, zeigt es doch unserer bestehenden Berufspolitikerkaste sehr deutlich auf dass man hier zurecht fordern kann: Fleischverbot bei zu hoher Feinstaubbelastung. Man muss nur neben der Studie vom M-P-Institut eine valide Quelle finden die die tatsächliche Auswirkung des Fleischkonsums auf betroffene Städte aufzeigt!
Man kann mittlerweile alles fordern, jede Randgruppe und Minderheit wird whr. eine Verordnung, einen Grenzwert oder ein Gesetz finden dass sie für ihre Zwecke missbrauchen kann. Der eigentlich "Schuldige" ist hier der/die Politiker/in insb. auf EU Ebene. Einfach mal einen Grenzwert oder ein Gesetz in Brüssel durchwinken um zu regulieren, auch wenn es u.U. gut gemeint ist, kann einem schnell auf die Füsse fallen. Hier sollte man erst denken und abwägen was realistisch ist auch umgesetzt zu bekommen und im Falle des Feinstaubes auch klar definieren WIE man den Grenzwert versuchen wird einzuhalten, denn in unserer modernen Welt verursacht fast alles Feinstaub (ich bin für ein Verbot für Heizungsanlagen im Unweltamt, beim der Strassenverkehrsbehörde und in Tofufabriken, nachweislich erhöhen diese definitiv auch die Feinstaubbelastung, und alles was Feinstaub macht ist ganz böse, egal wie die Verhältnismäßigkeiten sind!)
Will man den Bogen etwas weiter spannen sollte aber nicht nur der Berufspolitiker sein Job gewissenhaft machen sondern auch der Wähler seiner Pflicht gewissenhaft nachkommen! Finden ja alle gar nicht so schlimm das immer mehr reglementiert wird und verboten wird, die persönliche und gesellschaftliche Freiheit immer mehr eingeschränkt wird, insbesondere wenn es INITIAL einen selber nicht betrifft sondern den bööösen Nachbarn oder Bauern oder bösen Irgendwas.
Irgendwann wird sich aber schon ein findiger rechtschaffender Bürger oder Verein finden, wie auch die DUH, und hält einem den Spiegel vor!