Veränderungen im Verhalten des Wildes durch Bewegungsjagden

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Ich habe ja noch die Zeit erlebt, als Rehwild in Bayern auf Drückjagden nicht erlegt werden durfte. Sauen die auftauchten, wurden im Winter gekreist. Ich gebe mal so ein paar Erfahrungen wieder zwischen früher und heute. Wie steht Ihr dazu?

1. Sauen auf Drückjagden
Wie gesagt, eine Sau war bei uns eine Sensation. Nach dem Kreisen wurde die Dickung umstellt, auf dem Boden natürlich. Ein oder zwei Treiber gingen die Fährte aus. Ich habe nie erlebt, dass sie eine Sau oder die Sauen nicht rausbrachten. Kaum angerührt kamen sie, häufig am Einwechsel.
Heute fast nicht mehr vorstellbar, immer mehr Hunde, verletzte Hunde und und und..
Wenn auf den ersten Ansitzdrückjagden die Sauen mal ins Laufen gekommen waren, dann hörte man an den Schussfolgen die Fluchtrichtung. Oft kamen sie mehreren Schützen.
Heute stecken sich die Sauen wenn möglich sofort wieder. Sie wissen, jetzt kann jeder "laufende Meter" den Tod bedeuten.
Sauen die einmal beschossen wurden, werden dann im Verlauf der Jagd nicht mehr gesehen.
Beispiel: Frischling aus Rotte gefehlt, diese steckte sich in einer kleinen Fichtenbürstendickung von 50x50 m schon nach 30 m ab Schuss wieder. Nach 30 Minuten wurden sie dort von den Treibern wieder hochgemacht.

2. Gehetztes Wild
Ich habe den Eindruck, dass mir früher öfters stark gehetztes Wild gekommen ist, ein paar Mal habe ich nicht geschossen, das wäre "Stressfleisch"gewesen. Rotwild ist viel öfters "Herr der Lagen" und flüchtet überlegt und mit geringerer Panik als früher. Wird es hochgemacht, geht es nicht in die nächste große Dickung, denn die wird ja vom Hundeführer immer wieder auf links gedreht. Sie stecken sich in winzig kleinen Verjüngungkernen, wo jeder denkt: Da ist nichts drin!

3. Wild wird oft vor dem eigentlichen Jagdbeginn erlegt
Im Gegensatz zu früher ist das Wild schnell auf den Läufen und nur durch ein überlegtes und geschicktes Timing beim Beziehen der Stände einigermaßen im Treiben zu halten. Das Wild weiß ja nicht was getrieben wird, ist aber hellwach wenn mehr als 3 Autos durchs Revier fahren. Ich kenne ein Kiefernrevier, da wird oft beim Ausfahrem auf den schurgeraden Forststraßen mehr Wild gesehen als beim eigentlichen Treiben.
Auf einer der letzten Drückjagden fielen in dem Zeitraum von ca. 1 Stunde bis die Hunde geschnallt wurden schon über 20 Schuss. In den folgenden 2,5 Stunden waren es nur knapp so viel.

4. Hundeeinsatz eine halbe Stunde vor Jagdende beenden
Dies wurde oft praktiziert, damit bei einkehrender Ruhe das Wild wieder in die Einstände zurückwechselt und erlegt werden kann. Ist m.E. verlorene Zeit. Da bewegt sich nichts mehr, außer vielleicht abgesprengtes Jungwild. Im Gegensatz zu den Schüssen vor Jagdbeginn war in der letzten halben Stunde meist nichts mehr los.

Bin auf Eure Erfahrungen gespannt.
 
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.....Bin auf Eure Erfahrungen gespannt.

Alles was Du geschrieben hast kommt vor.
Mich begeistert es nach mehr als 4 Jahrzehnten intensiver Jagd immer wieder, wie clever das meiste Wild sich auf unsere Jagdmethoden einstellen kann, ausweicht, Hunde austrickst oder "unsichtbar" wird. Was wäre die Jagd so öde, wenn wir nur "blöde Viecher" zu bejagen hätten. ;)
 

z/7

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Bei Rehen merkt man sehr schnell, ob die Erfahrung mit Bewegungsjagd haben oder nicht. Völlig unerfahrene Rehe sprengt es aus der Dickung und dann stehen sie dumm rum. Die erfahrenen spielen mit den Hunden Katz und Maus, oder vertschüssen sich gleich zum Nachbarn. Ohne Rückfahrkarte.

Bei den Sauen erleb ich es ähnlich wie @colchicus: Erfahrene kriegt man kaum zu Gesicht, die bewegen sich in Deckung, solange es geht, und sei's ne Fichtenbürste. Am ehesten erwischt es ältere Frischlinge, die meinen, es besser zu wissen als die Mamma, oder den Anschluß verloren haben.
 
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zu1: heute gibt es (dort wo ich jage) mehr Dickungen als früher

zu2: früher wurden ja nur SW und Füchse recht ruppig getrieben und nicht so "verhalten" wie heute. Beim "Staat" mit Rehen auf DJ immer guten Anlauf gehabt und Strecke gemacht, auf GJR wo Rehe nicht bejagt wurden, hätte ich aber auch manches erlegen können.

zu3: Das mit den Autos kann ich nicht bestätigen, zumindest nicht bei größerer Frequenz durch Waldarbeiten. Sobald die letzte Autotür knallt, ziehen die Rehe wieder.

zu 4: weitgehend auch so empfunden

zu #4
Welche Erfahrungen sollten Rehe sammeln, wenn in einem Revier jährlich eine DJ durchgeführt wird. Viele Rehe erleben ja die nächste DJ gar nicht. Da bringt die Pilz- und Beeren-Saison mehr Unruhe in die Reviere.
 
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Ich habe meine Ausführungen eher auf Rotwild und Schwarzwild bezogen. Bei Rehen ist es oft so, dass nur eine Drückjagd im Jahr auf der Fläche stattfindet, kenne es aber auch anders. Nachdem sich ja die Geiß vom Kitz bei Gefahr häufig trennt, wird eh meist die Geiß erlegt und kann nichts mehr weiter geben.
Warum verdrückt sich z.b. das Wild wenn jemand im Revier Jagdhorn bläst, obwohl dort noch keine Drückjagd stattgefunden hat? Ich denke wir dürfen die Wanderbewegungen nicht unterschätzen.
Nicht selten wird bei den Rotwilddrückjagden mehr Wild vertrieben als erlegt. Da kann es durchaus vorkommen, dass das Wild noch eine oder mehrere Jagden im Jahr "abbekommt"
 

z/7

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Nachdem sich ja die Geiß vom Kitz bei Gefahr häufig trennt, wird eh meist die Geiß erlegt und kann nichts mehr weiter geben.
Kann ich so nicht unterschreiben. Wer sich da von wem trennt, ist eh die Frage. Kitze sind um die Zeit schon so selbständig, daß die auch mal ganz ohne Mutter angetroffen werden. Oder als erste die Nerven verlieren und abspringen. Meist kommen sie aber im Sprung daher.

Daß die Geiß sich trennt bzw. das Kitz sich drückt und die Geiß allein weiterläuft, hab ich erst einmal genau so beobachtet, das Kitz hat es nicht überlebt. Häufiger werden sie getrennt, denk ich, weil das Kitz den Anschluß verliert.
 
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....Nicht selten wird bei den Rotwilddrückjagden mehr Wild vertrieben als erlegt. Da kann es durchaus vorkommen, dass das Wild noch eine oder mehrere Jagden im Jahr "abbekommt"

Bewegungsjagden haben einige Nachteile, vor allem wenn man sie schlecht organisiert oder die Anzahl übertreibt:
- Drückjagd mit Hunden baut (an einem Tag) enormen Jagddruck auf
- die Sicherheit bei vielen Menschen und vielen Schüssen im Wald muss akribisch sichergestellt werden
- saubere Treffer sind bei bewegtem Wild schwieriger
- die Wildprethygiene stellt höhere Anforderungen
- Kühlraumkapazität und Vermarktung sind schwieriger
- Nachsuchen sind erschwert
- Konflikte mit Waldbesuchern oder Straßenverkehr nehmen zu
- usw......

Warum kann man Bewegungsjagden dann trotzdem befürworten?

Ganz banal zunächst mal, weil sie ihre ganz eigene Faszination haben. Das ist natürlich keine Rechtfertigung. Ihre Rechtfertigung liegt in der konkurrenzlosen Leistung, mit jagdlichen Methoden effizient Strecke zu machen. Das macht nur dort Sinn, wo es nötig und erwünscht ist, vor allem auf solche Wildarten, die bei der Einzeljagd schwer zu bekommen sind oder von der Einzeljagd aus verschiedenen Gründen wenig beunruhigt werden sollen (Wildschadensvermeidung).

Wenn also Rotwild bei den Bewegungsjagden, die Du kennst, eher vertrieben als erlegt wird, sollte man die Organisation mal kritisch überprüfen. Ein anderes Problem sind Reviere, die mit Nachbarn betraft sind, die Bewegungsjagden boykottieren und sich nebenan als Wildzüchter betätigen. Das lernt Rotwild sehr schnell und man staunt, wie sie die Reviergrenzen kennen, als wären sie mit Elektrozaun verriegelt. ;)

Dort, wo Rotwild und Sauen auf großer Fläche mit Bewegungsjagden erlegt werden, können sie sich am Jagdtag nur entziehen, wenn sie gelernt haben, kleinste Anzeichen einer aufziehenden Bewegungsjagd zu erkennen. Tja, da ist dann wieder die menschliche Intelligenz gefragt, sofern vorhanden, damit umzugehen.
 
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Ich habe ja noch die Zeit erlebt, als Rehwild in Bayern auf Drückjagden nicht erlegt werden durfte. Sauen die auftauchten, wurden im Winter gekreist. Ich gebe mal so ein paar Erfahrungen wieder zwischen früher und heute. Wie steht Ihr dazu?

1. Sauen auf Drückjagden
Wie gesagt, eine Sau war bei uns eine Sensation. Nach dem Kreisen wurde die Dickung umstellt, auf dem Boden natürlich. Ein oder zwei Treiber gingen die Fährte aus. Ich habe nie erlebt, dass sie eine Sau oder die Sauen nicht rausbrachten. Kaum angerührt kamen sie, häufig am Einwechsel.
Heute fast nicht mehr vorstellbar, immer mehr Hunde, verletzte Hunde und und und..
Wenn auf den ersten Ansitzdrückjagden die Sauen mal ins Laufen gekommen waren, dann hörte man an den Schussfolgen die Fluchtrichtung. Oft kamen sie mehreren Schützen.
Heute stecken sich die Sauen wenn möglich sofort wieder. Sie wissen, jetzt kann jeder "laufende Meter" den Tod bedeuten.
Sauen die einmal beschossen wurden, werden dann im Verlauf der Jagd nicht mehr gesehen.
Beispiel: Frischling aus Rotte gefehlt, diese steckte sich in einer kleinen Fichtenbürstendickung von 50x50 m schon nach 30 m ab Schuss wieder. Nach 30 Minuten wurden sie dort von den Treibern wieder hochgemacht.

Ich habe Einblick in heimische Reviere über ca. 40 Jahre. In dieser Zeit hat sich hier sehr verändert. Schwarzwild war damals relativ selten und wurde lediglich durch Zufall mal beim Rehwildansitz erlegt. Da in den 70ern auch hier regelmäßig Schnee lag, wurde nach einer Neuen am Wochenende gekreist und mein Cousin und ich "durften" dann die Kieferndickung treiben. Erfolg war meist mäßig, jagdlich war es aber insbesondere für uns Jungen sehr interessant.
Heute haben die gleichen Reviere Schwarzwild als Standwild und teilweise üppige Wildschäden. Die Bejagung hat sich gewandelt, es gibt größere, teilweise revierübergreifende Drückjagden und die Jahresstrecken bewegen sich zwischen 10-20 Stück/100 ha Wald. Die beschriebenen Reviere gehören zu einem ca. 15000 ha großen, zusammenhängenden Waldkomplex. Bis zum heutigen Status gab es verschiedenen "Stationen" um der Situation gewachsen zu sein. Immer in der Annahme, jetzt haben wir das was wir wollen und die Sache im Griff. Leider hat sich im nachhinein das nicht dauerhaft bewahrheitet.

2. Gehetztes Wild
Ich habe den Eindruck, dass mir früher öfters stark gehetztes Wild gekommen ist, ein paar Mal habe ich nicht geschossen, das wäre "Stressfleisch"gewesen. Rotwild ist viel öfters "Herr der Lagen" und flüchtet überlegt und mit geringerer Panik als früher. Wird es hochgemacht, geht es nicht in die nächste große Dickung, denn die wird ja vom Hundeführer immer wieder auf links gedreht. Sie stecken sich in winzig kleinen Verjüngungkernen, wo jeder denkt: Da ist nichts drin!

Da sind nach meiner Erfahrung die örtlichen Gegebenheiten und die Umsetzung ausschlaggebend. Natürlich geht Rotwild häufig vor dem Schnallen aus der Dickung, allerdings bietet es dabei auch vielfach beste Möglichkeiten zum Schuss. Gehetztes Wild sehe ich meist nur, wenn stumme und hochläufige Hunde zum Einsatz kommen, die nicht nur im unmittelbaren Umfeld des Führers jagen, sondern aufgemachtes Wild bis zum Horizont verfolgen.

3. Wild wird oft vor dem eigentlichen Jagdbeginn erlegt
Im Gegensatz zu früher ist das Wild schnell auf den Läufen und nur durch ein überlegtes und geschicktes Timing beim Beziehen der Stände einigermaßen im Treiben zu halten. Das Wild weiß ja nicht was getrieben wird, ist aber hellwach wenn mehr als 3 Autos durchs Revier fahren. Ich kenne ein Kiefernrevier, da wird oft beim Ausfahrem auf den schurgeraden Forststraßen mehr Wild gesehen als beim eigentlichen Treiben.
Auf einer der letzten Drückjagden fielen in dem Zeitraum von ca. 1 Stunde bis die Hunde geschnallt wurden schon über 20 Schuss. In den folgenden 2,5 Stunden waren es nur knapp so viel.

Wie oben bereits geschrieben wird das Wild teilweise beim Anstellen hochgemacht. Nach meiner Erfahrung Muffelwild noch vor dem Rotwild. Dieser Umstand bietet aber auch sehr gute Möglichkeiten, wenn er bei der Planung und Umsetzung berücksichtigt wird.
Besonders interessant empfinde ich die letzten 10 Minuten vor dem Ende. Mancher Schütze verlässt dann schon seinen Stand, weil im langweilig ist, er seine Strecke beginnt einzusammeln oder aus sonstigen Gründen. Lohnt sich nach meiner Erafhrung sehr, dann aufmerksam zu sein.

4. Hundeeinsatz eine halbe Stunde vor Jagdende beenden
Dies wurde oft praktiziert, damit bei einkehrender Ruhe das Wild wieder in die Einstände zurückwechselt und erlegt werden kann. Ist m.E. verlorene Zeit. Da bewegt sich nichts mehr, außer vielleicht abgesprengtes Jungwild. Im Gegensatz zu den Schüssen vor Jagdbeginn war in der letzten halben Stunde meist nichts mehr los.

Siehe Punkt 3

wipi
 
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Das ist witzig, das du das schreibst @colchicus , wir haben uns bei der letzten Drückjagd genau darüber unterhalten. Die Strecken in diesem Jahr waren, bis auf eine sehr, sehr gute mit 34 Sauen, sehr mau... 3-4 Stunden Treiben für 2-3 Stück Rehwild und einen Fuchs... ein paar Mal.
Bei der sehr guten Strecke fand die Jagd in einer Ruhezone statt. In diesem Taleinschnitt mit Steilhang wird normal nicht gejagt. Wir glauben, dass das Anstellen das Problem ist. Wir haben auch beobachtet, dass viele Schüsse vor dem eigentlichen Treiben fallen und tippen darauf, dass das Wild versucht, aus dem Revier zu wechseln.
Die Strecke in der Ruhezone würde fast auch schon für eine Umstellung auf Intervalljagd mit Jagdruhe im letzten Quartal votr der Drückjagd sprechen...
 
G

Gelöschtes Mitglied 23774

Guest
Wir glauben, dass das Anstellen das Problem ist. Wir haben auch beobachtet, dass viele Schüsse vor dem eigentlichen Treiben fallen und tippen darauf, dass das Wild versucht, aus dem Revier zu wechseln.
Hier liegen aber einfach Fehler beim anstellen vor und die ersten Schüsse vor dem eigentlichen Beginn forcieren dann das verlassen des Wildes bevor fertig abgestellt ist. Vermutlich wäre der Erfolg insgesamt oft höher wenn man diese ersten 1 o. 2 Stücke einfach ungehindert auswechseln ließe.

Bequemlichkeit führt auch oft zur Erfolgsverhinderung, wenn man sieht wie eine Karawane SUV und Pickups ein Gebiet an und umfährt. Manchmal würde es nicht schaden sich auf seine Gehwerkzeuge zu besinnen, gilt ebenso für die Einzeljagd.
 
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Wer eine Stunde vor Drückjagdbeginn, bevor die ganze Korona zu den Ständen gekarrt wird,
schon 2-3 gute, besonnene Schützen leise auf sicheren Ständen plaziert hat, der macht Strecke.
Meist ist das Wild schon auf den Läufen, wenn sich die Korona in Bewegung setzt und kommt den
schon angesetzten Schützen relativ langsam.
 

z/7

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Grundregel für jegliche Bewegungsjagd ist m.E. das Anstellen von außen nach innen, soweit die Erschließung das hergibt. Wo vielgenutzte Wege das Gelände durchziehen kann man natürlich strategische Stände im Innern auch schon vorab besetzen. Bei Klettersitzen ist das eh nicht anders möglich.

Um einem unbemerkten Auswechseln des Wildes vorbeugen zu können gibt es nur ein Mittel: ausprobieren und Konsequenzen ziehen. Dafür ist eine intime Kenntnis des Reviers hilfreich, sowie umfassende Datenerhebung: Standprotokolle, Hundetracks und die Aussagen von Durchgehern und Treibern. Das ist mühsame Kleinarbeit, im Lauf der Jahre geduldig zusammengetragenes Wissen. Erfolgreiche DJ geht nicht im Hauruck-Verfahren, das bestätigt sich immer wieder.
 
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Bei den in den letzten 20 Jahren mitgemachten DJ, geschah das anstellen so leise als möglich.
Sobald der Platz eingenommen wurde und Sicherheit besteht, konnte, durfte, sollte geschossen werden.
Was heißt "1 oder 2 durch lassen"?? macht man das bei 20 von 100 oder mehr Jägern, dann lässt man bis zu 20 Stück und mehr unbeschossen. :rolleyes::(:cautious:(n)
 

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